Mittwoch, 30. Mai 2007

DIE WELT sieht Schalke 04 als Favorit auf Champions League-Sieg

In einem Artikel der Zeitung DIE WELT wird der aktuelle FC Arsenal- und ehemalige Schalke-Torhüter Jens Lehmann zitiert. Auf die Frage nach den Chancen des FC Schalke 04 in der folgenden Champions League-Saison antwortete dieser:
"Auf jeden Fall überstehen sie die Gruppenphase, dann wird es aber schwer."
Die für den Artikel gewählte Überschrift "Lehmann prophezeit Schalke Probleme in Champions League" lässt einzig den Schluß zu, dass DIE WELT einen Durchmarsch der Knappen, auch durch die KO-Runden, erwartet.

22 abgeschraubte Ohrmuscheln?


Bekommt viel Geld, aber nicht das letzte Hemd der Bayern: Luca Toni

Luca Toni erzielte in den letzten drei Jahren in 102 Spielen für Palermo und Florenz 67 Tore! In der Serie A, der Liga der Defensivkünstler, der Liga des Champions League Siegers.

Wenn der Mann seine Trefferquote hält, wird er in der kommenden Saison 22 Bundesligatore für den FC Bayern erzielen. Wenn er in der kommenden Saison nur (sagen wir pisselige) 15 Tore schiesst, sagt das dann was über die Qualität der Bundesliga im Vergleich zur Serie A aus?

(Bild: gofeminin.de)

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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