Freitag, 17. August 2007

Das immer schwerste Spiel: Borussia Dortmund

Neben aller Emotion, neben allen Einladungen, Nachbarschaften, Briefen von Ex-Profis, Aussagen von Noch-Profis, Populisten, Rassisten und Schlagzeilen: Morgen bestreitet Schalke sein erstes Saisonheimspiel.

Dummerweise ist das, was ich zu dieser Partie zu schreiben weiß, sehr armselig.

Denn Schalke lässt kaum Überraschungen erwarten, wird vermutlich mit der gleichen Aufstellung wie gegen Stuttgart antreten, allenfalls vielleicht mit Rakitic für Ozil.

Und von Dortmund weiß ich überhaupt nichts zu erwarten, da ich nur die zweite Halbzeit des Spiels gegen den MSV gesehen habe und diese vielleicht nicht 1:1 auf das morgige Spiel übertragen werden kann.

Larsen und Varela sind weiterhin verletzt, und Grossmüller ist spielberechtigt und im Kader (via Radio Emscher Lippe habe ich übrigens gelernt, dass dieser sich mit kurzem o spricht, wie Ross (und Reiter), mit G davor und müller danach ...).

Jegliche weiteren Vermutungen zum möglichen Spielverlauf unterlasse ich jetzt einfach mal.
Vielleicht wurde ja deshalb dieser Tage so viel über Rivalität und Brisanz geschrieben, weil alle anderen auch keine Ahnung haben.

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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