Mittwoch, 14. November 2007

Ich auch, ich auch!

Mittlerweile haben ja fast alle was zur Wutrede des Hoeneß Uli geschrieben. Dabei ist das halb so doll, wie ich finde, oder wie es Stefan bei Yalcin so treffend ausdrückt:
So tritt Hoeneß immer in der Öffentlichkeit auf. Neu ist nur, dass es mal die eigenen Fans trifft.
Und auch ich fühle mich in meiner grundsätzlichen Meinung zu den Bayern-Bossen bestätigt. Der lustige ist der Rummenigge, und es ist ein Jammer, dass das ein bisschen untergeht.

Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge legte noch nach. Es sei eine Unverschämtheit, die Schuld für die schlechte Stimmung beim Verein zu suchen, man tue im Gegenteil alles dafür. Doch die Fans seien sich untereinander „nicht grün“ und insbesondere der Club 12 spiele eine „ganz beschissene Rolle“ [...] Rummenigge nannte auch ein Beispiel, dass viele Bayernfans an den Rand des Nervenzusammenbruchs [...] bringen dürfte: Man habe schließlich vorgeschlagen, eine Kapelle in der Südkurve zu installieren, was in Holland „wunderbar funktioniere“, aber abgelehnt worden sei. „Der Club 12 sollte langsam mal seiner Verantwortung gerecht werden, allen Fans gegenüber“.


[via 11Freunde.de]

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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