Samstag, 1. März 2008

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Ist es eigentlich uncool, sich selbst zu zitieren? Und was ist an Geburtstagen cool?
Klar, Geburtstage sind ein willkommener Anlass um zu feiern. Und gestern war auch noch der 29. Februar, 1Live ging einem den ganzen Tag mit Geschichtchen um Nur-alle-4-Jahre-Geburtstagskinder auf den Sack. Benny Höwedes ist übrigens auch so einer, wurde gestern vor 20 Jahren geboren ... aber ich schweife ab.

Jedenfalls mag man an seinem Geburtstag ein Anlass zum Feiern haben, einen Grund hat man aber nur beim ersten Mal, für die weiteren Geburtstage kann man ja nichts. Also habe ich vor einer Weile dem Jahrestag dieses Blogs keine weitere Beachtung geschenkt. Dass dieser Text hier aber der 500. Beitrag dieses Blogs ist, bescheinigt mir immerhin einen gewissen Fleiß. Und auch wenn hier sicherlich einiger Mumpitz zu finden ist, eine gewisse Stetigkeit kann ich wohl anführen.

Also genehmige ich mir quasi als Selbstgeschenk Uncoolness und zitiere aus meinem eigenem Text vom 31.12.07, wodurch ich mir möglicherweise das Thema Zé Roberto im 501. Blogbeitrag sparen kann, wenn Trainer Slomka Zé Roberto möglicherweise wieder nur für 4 Minuten auf den Platz schickt. Außerdem bin ich damit endlich wieder beim Thema Fußball. Beim Thema Schalke. Beim Spiel gegen die Bayern. Irgendwie.
„Ob Zé Roberto verpflichtet wird, ist weiter völlig offen. Ob er Schalke sofort verstärken würde auch. Er hätte bei seinem Aufenthalt in Gelsenkirchen den Eindruck gemacht, nicht ganz fit zu sein, sagt der Präsident. Wenn man bedenkt, wie wenig fit Großmüller bei seiner Verpflichtung war, wie lange es dauerte, bis er mal eine Halbzeit lang eingesetzt wurde, und dass das bei seinem Transfer kein Thema war, kann einem blümerant werden, wenn man sich überlegt, wie wenig fit Zé Roberto sein muss.“

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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