Die "Magische Zahl"

Die Magische Zahl gilt immer nur für den Verein, der aus eigener Kraft Deutscher Meister werden kann und bezeichnet die Summe an Punkten, die dieser Club noch zu holen hat, um es sicher zu schaffen!

Errechnet wird diese demnach wie folgt:
Die maximal noch erreichbaren Punkte (34 Spieltage - Anzahl der gespielten Spieltage * 3) + die Punkte des ersten Verfolgers - die Punkte des Titelanwärters + 1 (da wir uns nicht aufs Torverhältnis verlassen dürfen)!

Erfunden wurde dieser Häckmäck natürlich in den USA. Ich kenne die "Magic Number" aus dem Baseball. Dort hat jedes Team in der Saison 162 Spiele zu bestreiten, und es kommt dadurch vor, das ein Tabellenführer zwei oder drei Spiele mehr bestritten hat als der Verfolger. Die "Magic Number" hilft dann durchaus, zu beurteilen, wieviel die Führung "wert" ist.

Im Fall unserer Fußballbundesliga ist die Tabelle sicherlich klarer und es geht auch gut ohne "Magische Zahl", das gebe ich zu. Dennoch veranschaulicht sie m.E. ganz gut, ob, und wenn ja, wie weit der Weg zum Titel noch ist oder mit welcher Rasanz die letzte Hoffnung schwindet ... netter Häckmäck eben. Und wenn Du sie für Humbug hältst, schau' halt nicht hin ;-)

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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