"American Kahn" folgt Becks in die MLS

Wie die berühmten gut unterrichteten Kreise wissen wollen, steht der deutsche Torwart-Titan kurz vor einem Wechsel in die nordamerikanische Operettenliga und folgt damit seinem Rivalen David Beckham, dem er aktuell noch im Duell zwischem dem FC Bayern und Real Madrid gegenüber steht.

Kahn wird sich den New England Revolution anschliessen, und ähnlich dem "Kahnbogen", eine Werbeattraktion während der Fußballweltmeisterschaft, bei der sich der Titan in der Nähe Münchens quer über eine Autobahn reckte, soll die Besucher der Revolution am Highway aus Richtung Boston ein überlebensgroßer "American Kahn" empfangen!

Fotoreporter Thorsten B. aus D. (Name ist dem Verfasser bekannt) gelang bereits ein Schnappschuss von einem ersten Entwurf einer Statue, die vom Management Kahns allerdings abgelehnt wurde, da Kahn nicht bereit sei, sich ein Batman-Symbol auf den linken Oberarm tätowieren zu lassen ...

Go Oli, go

Du reiner Welt-Titan!

King Kahn

Sehr schön. Eigentlich habe ich Dir ein Trackback von hier geschickt, aber irgendwie kommt's nicht an - warum auch immer.

Tja, weiss auch nicht wieso. Trotzdem danke :-)

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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