Slomka nun vor Peter dem (bislang) Achtgrößten

Heute hat Mirko Slomka Platz 8 in der Liste der am längsten auf Schalke tätigen Trainer eingenommen. Slomka ist seit dem 04. Januar 2006 Cheftrainer, bis heute sind das 582 Tage. Einen Tag weniger lang war Peter Neururer auf Schalke tätig (11.04.89 bis 13.11.90).

Platz 7 und 6 sollte Slomka auch auf jeden Fall kassieren: Friedel Rausch verliert Platz 7 am 17. Oktober, Rudi Gutendorf ist 4 Tage später an der Reihe.
Ob er auch noch Jörg Bergers 1.088 Tage (Platz 5) einzuholen vermag ist dagegen schon deutlich weniger klar vorherzusagen. Soweit sollte man im Fußball nicht vorausschauen. Auf Schalke schon gar nicht.

Die Nummer 1 der Liste bleibt Huub Stevens mit 2.091 Tagen, noch mindestens bis zum 27. September 2011.


[Quellen: fussballdaten.de, Wikipedia]

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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