Gladbach (ja, ein "Traditionsverein"), ist Tabellenletzter.
Und wie es so ist, wenns einem Club nicht gut geht, kommen die längst Vergessenen aus den Löchern, da sie nur unter genau diesen Umständen den Anschein erwecken können, das sie das Zeug zum Helfer in der Not hätten.
Da weckt die Presse
Horst wir stellen uns mit elf Mann hinten rein und vorne hilft der Fohlengott Köppel aus dem Pensionsschlummer, der wissen will, dass die Borussia besser absteige, da sich ansonsten eh nichts ändere. Und als sei das nicht schlecht genug, spendet auch noch tatsächlich ein Schreiberling dem
Effe seine Aufmerksamkeit, der ihm prompt in den Block diktiert, dass er
jederzeit sein
Herzblut einbringen würde, dass er
bereit sei und die Verantwortlichen ja seine
Nummer kennen würden ...
Als was sollte Effenberg der Borussia denn bitte helfen?
Als Chef(fe) für Öffentlichkeitsarbeit, als Jugendkoordinator?
Zu Luhukay gibts für Gladbach sicher keine bessere Alternative.
Mich wundert, dass sich Günter
Ossis eignen sich auf Grund ihrer Erziehung nicht als Spielmacher Netzer noch nicht zu Wort gemeldet hat, wo doch sicher auch sein Herzblut aktuell gefragt ist ...
(via
ball-blog.de)
Herr Wieland - 26. Februar 2007, 22:03