Natürlich freuen wir uns, das ist gar keine Frage, freuen wir uns, und die Reaktion war völlig richtig, einige sich normal verhaltende Fans in Nürnberg zu haben. Ja, das ist gar nicht zum Lachen …
Und ein Fan, ein normal verh.., ich muss mich ja auch.. auch Martin Bader hat sich natürlich hier intensiv mit sogenannten Experten austausch.., austauschen müssen.
Nun haben wir … ein normal verhaltender Fan steht im Block, geht niemals raus und wirft vielleicht ein bis zwei Bananen im Jahr!
Wir haben dann einen Unterschied zwischen dem normal sich verhaltenden Fan und dem Problemfan. Und es ist ganz klar, dass dieser Fan ein Problemfan ist und es ist im übrigen auch im Grunde genommen, durchaus ein gewisses Glück gewesen, der hat um 16 Uhr nachmittags praktisch die Bengalos geschmissen!
Und Gott sein Dank war vor dem Block … war … also jedenfalls ist niemand zu Schaden gekommen. Auf Grund von … es ist niemand zu Schaden gekommen. Stellen Sie sich mal vor, der war ja mittendrin, stellen Sie sich mal vor, die Leute wären hin, und wären praktisch jetzt dem Fan, praktisch begegnet. Was da hätte erledigt werden können!
Vor einem Monat hat es begonnen, und ich hab’s nicht gemerkt: Die sonntägliche Arnd Zeigler-Sendung gibt’s nun auch als Audio-Podcast.
Fünf Monate hat es gedauert, bereits im Oktober hatte ich die entsprechende Hoffnung per Mail zum Ausdruck gebracht. Auch wenn mit der Zeit der Anteil an visuellen Gags zugenommen hat, geht es doch immer noch zum überragenden Teil um das gesprochene Wort. Was auch deshalb so bleiben muss, weil Bremen Vier schließlich einen Radiowelle ist, in der die Sendung zeitgleich mit der TV-Sendung des WDR ausgestrahlt wird.
Ein Podcast der funktioniert, und der nun jeden Montag frisch in den Podcatcher geliefert wird.
Die aktuelle Sendung direkt / Alle Folgen als Feed
Wer sich die Sendung doch lieber am Rechner und mit Bild zu Gemüte führen möchte, wird weiterhin hier fündig
Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt. Biermann/Fuchs