Mirko Slomka zu Gast im "Montalk"

Am Montag vor dem Hinrundenspiel(!) gegen Werder Bremen war Mirko Slomka in der WDR2-Talkshow „Montalk“ zu Gast – das Spiel danach machte viel Mut für die Saison. Am vergangenen Montag war der Schalketrainer nun erneut Gast dieser Sendung!

In der fast einstündigen Sendung erfährt man wirklich viel über den so oft auf das Bild des „netten Herrn Slomka“ reduzierten Schalker Fußballlehrer.

Wie es sich für ein modernes Medienunternehmen gehört, ist die Sendung als Podcast abzurufen:
HIER geht’s zum gesamten Podcastangebot von WDR2
HIER geht’s direkt zur mp3-Datei der Montalksendung mit Mirko Slomka

Leider ist als "Überraschungsgast" Peter Lohmeyer eingeladen. Dennoch und trotzdem ist die Sendung absolut hörenswert!

Danke für

den Tip.
Das ist wirklich interessant und mal was anderes als das übliche Geseiere, was man sonst in reinen "Sport"interviews hört.

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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