Gnadenlose Bayern

Nicht mal in der Rangliste der teuersten Biere gönnen die Bajuwaren den Anderen, in diesem Fall Arminia Bielefeld, einen alleinigen Spitzenplatz!

Eine Mailanfrage bei der AllianzArena ergab: Der in der Beilage zur 11Freunde #69 veröffentlichte Preis von 3,10 € für 0,4l Paulaner war falsch – und war es wohl auch schon im Vorjahr. Stattdessen kostet der gleiche Becher 3,50 €, eben wie in Bielefeld.

Damit kostet der Liter Bier in München 8,75 €. Das sind 2,35 € mehr als auf Schalke, 2,50 € mehr als in Rostock oder Karlsruhe. Wohl bekommts.



[via Hägar; mit einem Dankeschön an Frau Heidi Schwarzenbeck von der FC Bayern Fanbetreuung und einem Menschen ohne Namen aus der ‚Redaktion Internet’ der AllianzArena]

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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