Mittwoch, 1. August 2007

Schalke statt ManU

Was wird (9/18), heute: Hertha BSC Berlin

Langweilig, langweiliger, Hertha BSC. Die sind nichtmal in der Lage, mit einem Kampf gegen den Abstieg so was wie Aufregung zu entfachen.
Tabellenplatz am Ende der Saison: 6

Der bisherige Top-Neuzugang ist sicher der Trainer. Herr Favre war in der Schweiz äußerst erfolgreich, und da er nicht während einer laufenden Saison inthronisiert wurde, kann er nun erst mal wirken ohne gleich mit negativen Spielergebnissen konfrontiert zu werden.

Und es wird ordentlich gewirkt, der Kader wird total umgekrempelt. Um Dejagah und die Boatengs (falls Jérôme denn zum HSV wechselt) kann es Favre leid tun, um die anderen Abgänge nicht.

Nun stehen angeblich 15 Millionen Euro für Neuverpflichtungen zur Verfügung, und die Berliner Zeitung berichtet, dass der „längst ungeduldig“ gewordene Favre nun einige seiner „Wunschspieler“ erhalten soll. Da wird sich also noch einiges tun.

Vielleicht macht Favre aus der Hertha tatsächlich noch einen interessanten Club – wenn Hoeneß ihn lässt – in zwei bis drei Jahren. Das nächste Jahr läuft aber erst mal wie (fast) immer.


Die Meinungen der Anderen bei ball-blog.de · Erläuterung

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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