Freitag, 24. August 2007

Der stille Levan spricht

Levan Kobiashvili war Geschichtsstudent und will nie Trainer werden.

DW-TV sprach mit ihm nach dem Spiel gegen Stuttgart, in dem er das erste Tor der laufenden Saison erzielte. Nach den üblichen 08:15-Fragen zum Einstieg gibt es durchaus noch persönliches über den Georgier zu erfahren. Keine Zeitverschwendung.

Via dw-world.de lässt sich das Filmchen hier anschauen.
Wer es per externem (Real-)Player schauen möchte, klicke bitte hier.

Nächster Versuch!

Ja, sie kriegen den Mann noch profiliert!

Wieder ist von Kevin Kuranyi die Rede. Der erste Anlauf wirkte im nachhinein doch eher unbeholfen. Nun versucht sich save.tv an ihm.

Egal wie leise er auch sein mag, wie sachte er selbst seine Forderung nach Verstärkungen in Interviews hervorbrachte - alles nur Schein. Ein brodelnder Vulkan ist er, sich selbst nur mit größter Mühe im Zaum halten könnend. Was könnte da passender sein:

Kevin Kuranyi als Symbolfoto für „Die sieben Todsünden - Zorn“!

Passender wäre wohl nur noch ein Bild von Angela Merkel, orangefarben in Wembley sitzend, mit zu 90° angewinkelten Armen jubelnd, zu einer Dokumentation über Fußballfans.


[Gefunden von probek. Dankeschön.]

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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