Donnerstag, 11. Oktober 2007

Torgaranten gestern und morgen

Eine Formulierung auf der offiziellen Homepage des FC Schalke 04:
Edi Glieder trifft wieder für Pasching
Auch mit 38 Jahren weiß Eduard "Edi" Glieder noch genau, wo das gegnerische Tor steht. Elf Saisontreffer hat der ehemalige Schalker Publikumsliebling nach neun Spieltagen auf dem Konto.

Zur Erinnerung: Auf Schalke wusste der Publikumsliebling in 16 Spielen genau zweimal wo das gegnerische Tor stand.
Trainer Slomka sinniert im kicker darüber, dass Schalke einen „zweiten Torgaranten“ bräuchte. Aus dem Text wird nicht klar, ob er den in den eigenen Reihen zu finden erwartet. Da bleibt zu Hoffen, dass der Club nicht noch mal kurzfristig einen Publikumsliebling von ähnlichem Format an Land zieht.

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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