Samstag, 3. November 2007

Guten Nachmittag allerseits

Nur mal so, als kleines Hör-Häppchen:

In den Kommentaren zum Beitrag „Bei ARD & ZDF sitzen Sie nichtmal in der letzten Reihe und mit dem Zweiten sieht man nur Bayern“ brachte Berka die alten Radiozeiten in Erinnerung. Ich meine mich erinnern zu können, dass die Sendung „Sport und Musik“ früher auf WDR 1 kam, der Welle die 1995 vom EinsLive-Konzept abgelöst wurde. Auf der Suche nach näheren Infos dazu stieß ich auf einen netten kurzen RealPlayer-File.

Am 24.08.1963 startete die Bundesliga und damit ging „Sport und Musik“ auf Sendung. Kurt Brumme moderierte und Heribert Faßbender meldete sich aus der Glückaufkampfbahn in Gelsenkirchen-Schalke vom Spiel gegen den VfB Stuttgart (direkt / via WDR.de).

Das früher in allen Medien kritischer über das Gebotene berichtet wurde zeigt sich übrigens auch dadurch, dass Schalke das Spiel mit 2:0 gewann, dennoch nicht weniger als 4 Schalker – Manfred Kreuz, Waldemar Gerhardt, Karl-Heinz Bechmann und Stan Libuda – mit der Note 5 beurteilt wurden.

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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