Dienstag, 1. Juli 2008

Niederländische Fahrgemeinschaft: Nur noch ein Platz frei!

Niederländer gelten im Allgemeinen als sparsam. Da trifft es sich für den neuen Schalke-Trainer Fred Rutten erst recht gut, dass er nicht mit der kompletten Familie umziehen muss, weil er sonst seine Frau und seine Töchter nicht mehr sehen würde. Von Gelsenkirchen nach Enschede ist’s nicht viel länger als eine Autostunde, das geht.

Bei den ständig steigenden Spritpreisen ist es aber trotzdem pfiffig, nicht alleine mit dem Auto durch die Lande zu reisen. Die Verpflichtung Youri Mulders war da schon ein Gewinn. Nun ist es sogar gelungen, dass der Sprit durch drei geteilt werden kann, denn heute wurde bekannt, dass René Eijkelkamp auf Schalke als Stürmertrainer arbeiten wird.

Gut, er wird dies nur einmal pro Woche tun. So hat er es in der letzten Saison auch bei Twente Enschede gemacht.
Dann legt man das Stürmertraining eben vor oder nach trainingsfreie Tage, damit es sich für die Oranje-Connection auch lohnt. Was machen eigentlich Marco van Hoogdalem und Johan de Kock zur Zeit? Ein Platz wäre ja noch frei. Mit Quetschen sogar zwei. Niederländer gelten ja im Allgemeinen ...

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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