Gedöns

Montag, 20. August 2007

Lúcio ist der Erste: Der kicker ist nun streng!

Nein, nicht Lucimar da Silva Ferreira sondern Lúcio Carlos Cajueiro Souza, der von Hertha BSC, der mit den 12 Clubs.
Dieser Lúcio ist der erste Spieler, der auf Grund einer Schwalbe vom kicker mit der Note 6 bedacht wurde.

Vor der Saison hat sich die Redaktion des kicker dazu entschieden, bei Betrugsversuchen und groben Unsportlichkeiten von der Beurteilung der spielerischen Leistung abzusehen und die Note 6 zu vergeben.

Mir sind die Benotungen grundsätzlich eigentlich nicht besonders wichtig. Allerdings bin ich nun durchaus neugierig darauf, welche Standards der kicker demnächst für die Betrugsversuche setzen wird.

Das Einfädeln gehört ja beispielsweise mittlerweile zum Fußballfachjargon. Meistens erfolgt es geschickt und wenn es so erfolgt, folgt meist auch ein Strafstoß. Was beinhaltet, das die Aktion vom Angreifer ausgeht. 6?

Oder ist es generell nie eine 6, wenn der verteidigende Spieler den Angreifer berührt? Hört und list man jedenfalls häufig, dass ein Strafstoß gegeben werden kann, schließlich hat er ihn berührt; der Verteidiger den Angreifer nämlich. Wo doch das einzige, was nicht berührt werden darf, der Ball ist – und selbst der nur dann nicht, wenn es sich nicht um den Torwart handelt oder wenn es mit Absicht und mit der Hand passiert.

Man wird sehen.
Aus dem Nichts ein Thema mehr, über das diskutiert werden wird.
Nett!

Sehr breit und daher wohl dauerhaft spitz!

Unglaublich, hätte ich nie erkannt.

Samstag, 18. August 2007

Der erste Beitrag ohne Fußball

(Sorry, kommt sobald auch nicht wieder vor)

Gestern Nachmittag um 15.55 Uhr kam er auf diese Seite, mein 10.000ster Besucher. Er kam aus Sachsen und las sich über München hierhin, ein Telekomkunde wie mir scheint. Ich freue mich über ihn und hoffe er schaut mal wieder vorbei.

Lustiger hätte ich es gefunden, wäre der Finne mein Jubilar geworden, der mich knapp vier Stunden später beehrte! Bei google.fi (Haku: kaikilta web-sivuilta) suchte er „dirk 18 rostock“ und landete hier. Ob „Drei Ecken, ein Elfer“ ihn wohl zufrieden stellen konnte? Ich habe da meine Zweifel.

(Mit Fußball geht’s hier morgen weiter.)

Dienstag, 14. August 2007

Spitzenkraft oder Alchemist?

„Schalkes Coach Mirko Slomka - ein Mann der vielen Widersprüche“ ist der Untertitel zu einem Artikel, in dem die Neue Zürcher Zeitung ihren Blick auf Schalkes Cheftrainer richtet.

Interessante Sichtweise, finde ich.

Nur mal so, als Linktipp.

„Drei Ecken, ein Elfer“ freundschaftskickt mit „11 FREUNDE“ (2. Hälfte)

Zugegeben, die 1. Hälfte liegt schon ’ne Weile zurück. Dennoch wird das Spiel fortgesetzt, wenn auch in veränderter Form.

Kurz vor der Veröffentlichung des Sonderhefts erreichte mich erneut einen Mail von einem der 11. Dass man unbedingt noch mehr Hilfe von mir bräuchte, für den neugestalteten Bereich „Mein Verein“ auf der 11FREUNDE-Website, stand da. Dass ich ihnen doch einfach meine Schalke-Beiträge zumailen könnte, und dass diese dann in der Rubrik „Fans“ unter „Mein S04“ veröffentlicht würden. Und dass ich dafür überhaupt lediglich ein dezentes Button in mein Blog integrieren möchte.

Fortan mailte ich also. Und mittlerweile stehen die hier zu lesenden, auf Schalke bezogenen Texte auch bei den Partnern im Netz. Weshalb nun ein Sternchen mein Blog ziert. Wie einige Blogs der üblichen Verdächtigen übrigens auch.

Montag, 13. August 2007

Den Ruhris ihr Ding

Ende der letzten Saison lies der VfL Bochum sowohl in der eigenen Stadt, als auch in Dortmund, Gelsenkirchen und Duisburg Plakate kleben, auf denen er sich selbst zum „Ruhrpott-Meister“ kürte. Auf der dargestellten Tabelle führte der VfL, da ausschließlich die Spiele der drei Revierclubs gegeneinander gewertet wurde.

Fußballfans sind in der Regel nicht gut auf Aktionen der Rivalen aus der Nachbarschaft zu sprechen, die deren Vereine über den eigenen setzten. Diese Aktion wurde allerdings auch von vielen nicht-VfL-Fans als pfiffig und durchaus gelungen erachtet - jedenfalls in den Foren, in denen ich Beiträge zu diesem Thema las.

Das gelungene daran, die Idee nämlich, ist allerdings deutlich älter als die Plakataktion des VfL. Am 15. Januar 2005 stellte ‚Ruhrpott-Meister’ Dirk seine Seite ruhrpott-meister.de ins Netz, zu einer Zeit, in der gerade der VfL noch der Meinung war, dass eher die Gesamttabelle anstelle der Direktvergleiche für diesen Ehrentitel herangezogen werden sollte, aus gegebenem Anlass.

Der VfL entdeckte die Seite und wies in seinem Stadionheft anlässlich des „DWS Revier-Turniers“, einem Blitzturnier unter Beteiligung des VfL, BVB und S04, auch auf sie hin. Und als es nach der vergangenen Saison gerade passte, war man der Meinung, dass vielleicht doch eher Dirks Rechenweise für den Ruhrpott-Meister-Titel herhalten sollte ...

Weil auch ich die Idee mit der Ruhrpott-Meisterschaft gut finde, ziert ab sofort eine entsprechende kleine Tabelle die rechte Sidebar dieses Blogs. Mit Direktverlinkung zum Original.

Dort gibt es mehr als nur den Spielplan und die aktuelle Tabelle. Unter Ergebnisse sind alle Ruhpott-Meister seit 1947 zu finden, mit Einführung der Bundesliga inklusive aller Spielergebnisse; sowie die Revier-Duell in der 2. Bundesliga seit ’75, der Regionalliga (West und Nord) seit ’95 und der alten Regionalliga West von ’64 bis ’74!

Rekordruhrpottmeister ist demnach Borussia Dortmund mit insgesamt 24 Titeln in Oberliga West und Bundesliga, vor Schalke (20), dem MSV Duisburg und Bochum (je 5), Rot-Weiss Essen (2) und dem Duisburger SV und Westfalia Herne (je 1).

Langsam wirds was

Nun ist wenigstens schonmal der aktuelle Club verlinkt.


www.jermaine-jones.de

Nun müsste dem Webmaster nur noch jemand stecken, dass Angriff längst nicht mehr die richtige Position ist, und vielleicht sollte JJ ihm auch noch ein paar aktuellere Bilder zukommen lassen.

Sonntag, 12. August 2007

Gib mir ein i - oder vielleicht doch nicht ...

Es gibt Namen, bei denen geht die falsch geschriebene Version leichter von der Hand als die korrekte. Bei Krstajic muss ich mich nach wie vor konzentrieren um das i wegzulassen. Bei r und s in einer Silbe will eben unbedingt ein Vokal dazwischen.

Bei „unserem Neuzugang Ivan Rakitic“ habe ich auch Probleme mit dem ersten i, und diesmal nicht nur beim schreiben, auch beim sprechen. Hier ersetzte ich es häufig fälschlicherweise durch ein e, wieso auch immer, vielleicht wegen der Assoziation mit dem Flugkörper mit Rückstoßantrieb.

Aber Andreas Müller lässt mich mit diesem Problem nicht alleine:



[Quelle: Auszug aus der Pressekonferenz vor dem Spiel in Stuttgart, via Schalke-Podcast, REL]

Freitag, 10. August 2007

hey du bist ein sehr guter ersatzkapitän!!

Gästebucheintrag auf Fabian Ernst’ Homepage.

Donnerstag, 9. August 2007

Auf Ballhöhe kommen

Hoffentlich rennt er auf dem Platz nicht auch nur hinterher ...


www.jermaine-jones.de

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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