Montag, 2. April 2007

Kahn nur gegen Würste?

Das Oliver Kahn von den Schiedsrichtern des DFB nie für seine Ausfälle bestraft wurde, ist eine Sache. Die andere Sache bzw. Frage ist, wieso ihm nie ein Gegenspieler Paroli bot!?

Herr Chapuisat eine Wurst? Herr Herrlich, Herr Herzog, Herr Klose (naja ok), Herr Brdaric, Søren Larsen, alles Würste?

Scheinbar. Irgendwie muss ich bei Olli immer an ein Kind denken, dass nicht in den Kindergarten geschickt wurde und deshalb verpasst hat, mal an einen stärkeren Jungen zu geraten. Wenn dann noch eine antiautoritäre Erziehung dazu kommt (siehe unter "Schiedrichter" oben) hat die Sozialisierung keine Chance, egal wie hochbegabt der Olli sein mag. Dann ist es auch kein Wunder, dass sich Olli wundert, wenn ihn plötzlich eine Supernanny (vgl. hier) dafür bestraft, dass er mit Pissebechern um sich wirft.

Kurz: Vielleicht hätte dem Titan ein Pfund vor die Glocke zu Beginn der Karriere mal ganz gut getan! Andererseits: Er ist ja gut durchgekommen, durch seine Karriere. Dank wem oder welchem Umstand auch immer.

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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