Mittwoch, 22. August 2007

Schalke schlägt England

Kevin Kuranyi und Becks Pander schlagen die Three Lions in Wembley, mit Unterstützung eines Haufens Talentierter.
Watt willze mehr?!

Wie sieht ein Stadion aus?


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Selbstverständlich hat ein Stadion eine Glasfassade.
Ein Stadion hat außerhalb liegende Treppentürme und Aufzüge.
Ein Portal mit dreieckigem Grundriss und Fahnenmasten davor gehört dazu.
Es ist zweirangig, Unter- und Oberrang.
Toll ist auch eine Sinalco-Werbung an der Außenseite, möglichst am oberen Ende des Glasmantels!
Ganz wichtig ist, dass man zu einem Stadion aufsieht! Das bedeutet, dass der Eingang noch unterhalb der Plattform liegt und man nach der Einlasskontrolle zunächst einen Treppe hinauf zu schreiten hat.
Ausserdem hat ein Stadion selbstverständlich ein fahrbares Dach und einen Videowürfel, mittig über dem Spielfeld.

Und vor allen Dingen steht es in Nachbarschaft zu Gasometern und Zechenfördertürmen

Es mag Leute geben, die sehen das eine oder andere anders. Ich habe jedenfalls nichts dagegen, dass es Ravensburger meinem Sohn so zu erklären versucht.


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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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August 2007
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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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