Donnerstag, 20. September 2007

Das europäische Spiel, unser Spiel

Um einen Fußballplatz als solchen zu erkennen, braucht es entweder ein Tor oder ein Linienmuster, ähnlich des dieses Blog zierenden Headers. Alles andere ist Zugabe.

fussball-landschaft.de ist eine Sammlung von Fotostrecken zu Fußballplätzen. Klingt simpel und ist es auch. Die Ästhetik, die Romantik, den Charme der von Fußballplätzen ausgehen kann, stellen die Bilder auf dieser Website eindrucksvoll zur Schau.
Ich finde das toll!

Mittwoch, 19. September 2007

Jetzt geht’s lo-os!

„Für die Zuschauer in der Arena Auf Schalke war es ein frustrierendes Erlebnis. ‚Wir Spieler haben uns riesig auf die Champions League gefreut’, sagte Halil Altintop. ‚Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir mehr von den Fans erhofft.’ Der Stürmer war vom eigenen Anhang ausgepfiffen worden, weil er sich gegen seinen Gegenspieler Miguel nie durchsetzen konnte, viele Bälle verlor und somit zum Sinnbild für die Schalker Unterlegenheit wurde. Es ist schon eine Crux: Ein ganzes Jahr arbeitet ein Verein wie Schalke auf einen solchen Abend hin, und dann genügt ein einziges Spiel, um gleich ein paar Grundsatzdebatten loszutreten. ‚So langsam kommt unsere Zeit’, frohlockte der Reporter einer Boulevardzeitung. Schlechte Zeiten sind gut für den Boulevard.“

Aus dem Tagesspiegel-Artikel „Nicht auf der Höhe“.

Allein im Hotel

(Und der Pay-TV-Kanal zeigt nur schlechte Pornos)

„Wir zeigen die Konferenzschaltung“ habe ich dreimal gehört. Einmal wurde gesagt, das Real gegen Bremen gezeigt werden würde. Die Topantwort des Nachmittags mit 7 Nennungen war aber „Wir fragen die Gäste und entscheiden kurzfristig“! Ein echtes Problem für einen Fan in der Fremde, auf der Suche nach der richtigen Fußballkneipe.

Für Leute, die bereits in der Kneipe sitzen, für die der Fußball nur eine Hintergrundbespaßung darstellt, mag das nett sein. Aber Läden die das bedienen wollen, sollten nicht mit dem Premiere „Sportsbar“-Logo werben.

Für einen Fan ist eine solch späte Entscheidung jedenfalls Humbug! Was soll ich tun? Hinfahren und Hoffen? Um mich dann, bei einer falschen Entscheidung, fünf Minuten vor Anpfiff wieder auf die Socken zu machen?
Im Kino ist doch auch klar welcher Film läuft, da wird doch auch nicht abgestimmt. Mir sind solche Entscheidungsschwächen unbegreiflich.

Ich hatte doch noch Glück, ein Bonner Lokal mit einer klaren Aussage zugunsten des Schalkespiels gefunden zu haben. Nach drei Haltestellen mit dem Bus und vier mit dem „Telekom-Express“ (die Linie heißt tatsächlich so), fand ich mich zwischen Gleichgesinnten. Hätte noch ein netter Abend werden können, wenn nicht ...

Dienstag, 18. September 2007

Ein kurzer Blick zurück nach vorn

Die Aufregung war groß, nachdem der Spielplan für die neue Saison veröffentlicht wurde.

In Stuttgart verlor Schalke in den letzten drei Jahren 0:3, 0:2 und 0:3.
Mit Dortmund als erstem Heimspiel käme das Derby zu früh, außerdem sei dies grundsätzlich unberechenbar.
In Wolfsburg hat Schalke 2003 zum letzten mal gewinnen können.
Leverkusen ist der Heimspiel-Angstgegner: Nur ein Heimsieg in den letzten 10 Jahren bestätigt dies.
Und im „Schlauchboot“ zu München hatte Schalke noch kein Tor geschossen.

Nun ist dieser Saisonstart vollzogen und Schalke liegt 4 Punkte hinter dem Tabellenführer. Schalke ist noch ungeschlagen und hat bislang noch in keinem Spiel wirklich schlecht gespielt. Einige Fragezeichen schicken sich an, sich in Ausrufezeichen zu verwandeln.

Beispielsweise hat Rakitic schon für 2 Mittelfeldspielertore gesorgt. Eine mordswichtige Kategorie, wenn man den Kommentatoren glauben schenkt, die die Schalker Schwäche in der vergangenen Saison in diesem Bereich zu einem Hauptgrund für das Scheitern im Titelkampf erklärt haben. Und Jermaine Jones hat Samstag die Anzahl seiner Einsätze für Frankfurt in der Saison 06/07 eingestellt – und spielt dabei auch noch recht gut.

Aber kaum hat man den Start hinter sich, folgt auch schon die nächste Gruppe an gefühlt zusammenhängenden Spielen. Valencia, Bielefeld, Duisburg, Hertha, Trondheim und Karlsruhe, und zwar im Dienstag-Samstag-Dienstag-Freitag-Mittwoch-Samstag-Rhythmus!

Mit dem Bayern-Spiel am vergangenem Samstag sind das 7 Spiele in 21 Tagen, oder auch die „Drei Wochen der Wahrheit“, wie Matthias in der Weide bereits schrieb.
Ma’kucken wie weit wir dann sind. Aber ich bin mir sicher, für die dann folgenden, sagen wir mal 3 oder 4 Spiele, finden wir auch wieder eine knackige Überschrift und einen Grund, wieso gerade die richtungsweisend und so verdammt viel wichtiger als sonst alle sind.

Montag, 17. September 2007

Ein bisschen Bashing

Ist es eigentlich auch dann Bashing, wenn der Basher völlig recht hat mit seinen Beschimpfungen? Und wie sehr muss man schimpfen, damit es sich um Bashing handelt? Oder reicht bereits ein nüchternes Kritisieren einer Person oder eines Personenkreises, dessen man ehedem als nicht wohlgesonnen erachtet wird?

Egal.

Ich denke das Karsten (auch) mit seinen letzten beiden Sätzen in diesem Beitrag absolut recht hat.

Mir geht es nicht darum, ob Andreasen Rot verdient hat oder nicht. Tatsache ist, dass er Kruska kaum getroffen hat und ihm mit Sicherheit nicht wehgetan haben kann, wie man hier (ziemlich genau bei Minute 8:00) sehen kann. Kruska findet es aber selbst nicht zu blöd, sich eine Ewigkeit auf dem Boden zu wälzen: Während das Spiel erst weiterläuft, während der Schiedsrichter zum Linienrichter läuft, sich bespricht, während diskutiert wird, während der Schiri wieder in die Platzmitte läuft und Andreasen endlich vom Platz stellt. Über 2 Minuten Gewälze, als faule ihm der Unterschenkel ab. Unglaublich.

Als einen Spieler ähnlicher Art habe ich Marcell Jansen erlebt. Nein, er hat keine Karten provoziert, das möchte ich ihm nicht vorwerfen. Aber er muss Angst um seine Fußnägel haben. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass er jegliches Eindringen von Gegnern in seine Komfortzone mit einem ruckartigen nach hinten Klappen der Unterschenkel reflexiert. Dabei ist der Mund weit aufgerissen, und bräuchte er die Arme nicht dazu, in der Luft die Balance zu halten, er würde seine Handinnenflächen auf die Wangen legen.

Sonntag, 16. September 2007

Augenhöhe auf irdischem Niveau

(Zum Spiel Bayern München – FC Schalke 04)

Also ich bin zufrieden.

Gut, in der letzten halben Stunde schien das Spiel nicht mehr auf dem allerhöchsten Niveau zu sein. Aber daraus nun eine Minderwertigkeit des Punktgewinns abzuleiten erscheint mir als ein zu weit hergeholtes Selbstrunterputzen. Bislang war in dieser Saison fast jeder Einwurf, jeder Rückpass eines Münchener Spielers einen Reif’schen Orgasmus wert, alles war weltklasse. Ich denke, dann darf ich mich nun auch über nur einen Punkt in München freuen.

Zumal das Ergebnis völlig in Ordnung geht. Mir gefiel, dass das Schalker Spiel entwickelt wurde. Zuerst, als noch nicht viel funktionierte, wurde der Abschluss mit Distanzschüssen gesucht. Später wurden vermehrt Pässe in die Tiefe ausprobiert, was allerdings nur einmal gut funktionierte und zur Rakitic-Chance kurz vor der Halbzeit führte. In der zweiten Hälfte setzte Schalke auf hohe Bälle. Da war Planung zu erkennen, das war kein Ausprobieren nach Zufallsprinzip.

Das Wichtigste war aber natürlich, dass das galaktische Offensivspiel der Bayern auf ein irdisches Offensivspiel beschnitten wurde. Ribery spielte wieder stark, aber seine Sonderapplausszenen hatte er in der Nähe der Mittellinie. Zé Roberto war kein Quarterback sondern eher ein Middle Linebacker, er fiel vor allem bei seinem beidbeinigen Sprung in Rakitic’ Füße auf. Und Schweinsteiger war wohl der Spieler mit den meisten Ballverlusten auf dem Platz.
Hamit zeigte sich wie auf Schalke bekannt: Als engagierter Einwechselspieler mit Abschlussschwäche. Und auch Lucio lies altbekanntes Aufblitzen: Es war sein Ausflug in die Offensive mit anschließendem Ballverlust und sein fehlen im Defensivverbund, der van Bommel und Zé Roberto dazu animierte sich weit zurückzuziehen, wodurch Rakitic reichlich Zeit hatte, sich zum erfolgreichen Torschuss in Stellung zu bringen.

Schalke hat erneut eine ordentliche Leistung gezeigt. Zwar wurde wieder nicht gewonnen, aber der Tabellenführer ist eben nur 4 Punkte weit weg. Außerdem war zu sehen, dass die Bayern die Bayern sind, und nicht die Überbayern.
Wie gesagt, ich bin zufrieden.

Samstag, 15. September 2007

Lehmann schon Nr. 1b?

„Bei uns herrscht auf jeder Position Konkurrenzkampf. Wenn beide fit sind, liegt es an ihnen, wer die Nummer eins ist. Im Moment zählt für mich die Kontinuität. Selbst wenn er fit wäre, wüsste ich gegenwärtig nicht, ob ich ihn vorziehen würde“
Hat Herr Wenger zur Situation des Herrn Lehmann gesagt, weiß Herr sid zu berichten.

Irgendwo las ich mal, dass Lehmann auch so verdrängt werden möchte wie er Kahn verdrängte, „im fairen Konkurrenzkampf“. Den hat er nun im Verein. Mal sehen, ob er sich noch mal behauptet.

Der Vergleich seiner Interviews 2006 zu denen vor dem Wales-Spiel der Nationalmannschaft zeigt deutlich, wie viel einfacher sich ein Herausforderer gegenüber einem Herausgeforderten tut.

Das immer schwerste Spiel: Bayern München

Also folgt das nächste richtungsweisende Spiel.

Irgendwie lässt so’ne Länderspielpause ein wenig die Luft raus, oder?
Außer die zu erwartende „Mutti-mag-nicht-wenn-wir-uns-treten-Story“ über die Altintops gabs kaum was zu lesen. Niemand haut mal auf die Kacke.

Die Münchener nicht, was sie zugegebenermaßen derzeit auch nicht nötig haben. Sie beschäftigen sich nur mit sich selbst, was nach der von mir vermuteten öffentlichen Meinung auch ausreicht: Wenns bei denen rollt ist der Gegner eh egal.

Auch auf Schalke gibt’s nichts lautes. Wäre auch schwerlich glaubhaft rüberzubringen, nach den Ergebnissen in den letzten Spielen und vor dem Hintergrund, dass S04 in der neuen Münchener Arena bislang kein Tor erzielen konnte. Nun will man in München Tore schießen, den Gegner unter Druck setzen und zu Fehlern zwingen, wurde auf der Pressekonferenz zum Spiel gesagt. Das wird allerdings gegen Bielefeld auch nicht anders sein.

Ich tippe darauf das Halil spielen wird, neben Kuranyi. Bordon kann spielen, neben ihm ersetzt Westermann Krstajic. Ansonsten weiß ich noch, das Kahns Herbert Fandel das Spiel pfeift.

Es frage mich bitte niemand nach meinem Gefühl; ich wüsste nichts zu antworten.

Freitag, 14. September 2007

Nix zu hören? Andreas Müller im Sportgespräch

Vor 17 Tagen habe ich hier das dradio-Sportgespräch empfohlen. Schon heute ist ein Nachtrag nötig:
Am letzten Sonntag war Schalkes Manager Andreas Müller Gast in der Sendung.

Ähnlich wie bei dem Holzhäuser-Interview herrscht eine angenehme Gesprächsatmosphäre, auch die Fragen sind nicht schlecht. Das der Sendung trotzdem was fehlt, liegt meines Erachtens an Andreas Müller.

Seine Antworten sind allesamt sauber. Er kommt sympathisch rüber, verteilt Lob an Kollegen, erklärt sachlich die Marschroute des Vereins. Und er gibt nicht eine Antwort, die ein einigermaßen belesener Fan nicht auch hätte geben können.

Dass man konsolidieren will, statt 30 Mio für einen Spieler auszugeben, der auch nichts garantierten würde. Dass man auf die gute Jugendarbeit setzt. Dass die Mannschaft potenzial hat, dass der Club einzigartig ist. Für ihn war es sicher angenehm, das alles mal in Ruhe darstellen zu können. Aber das alles wusste ich auch vorher schon.

Leider hat er die Chance vertan, mal etwas Einblick zu gewähren, in das was seinen Job, was ihn ausmacht. Viel zu oft sagt er wir und man, fast nie sagt er ich, dabei ist er doch nun der Macher in diesem großen Club. Selbst perfekte Vorlagen, wie beispielsweise die Frage, wie sehr ihn „persönlich“ das „Hängen und Würgen“ um Stephen Appiah geärgert hat, verdaddelte er mit den hundertfach gehörten Sätzen über den guten Kader.

Ganz kurz war dann doch noch was persönliches zu hören: Das Lachen, bei Minute 19:43, sagte mehr als viele Worte. Aber auch an dieser Stelle brach nichts auf, fand er zu schnell wieder in die Spur. Er wollte souverän rüberkommen und hat das geschafft. Mehr aber auch nicht. Schade.


Hier ist die Sendung direkt abzurufen:
Titel, Träume und Tore auf Schalke - Ein Gespräch mit Andreas Müller

Den Feed zum dradio-Sportgespräch gibt’s hier.


[Nix zu hören?   1   2   ]

Donnerstag, 13. September 2007

Christian Pander: Held auf der Insel

„Panders Treffer in England zum ‚Tor des Monats’ nominiert“
Toll! Wenn die Engländer auch die Brücke des Wembley-Stadions nicht nach Didi Hamann benennen wollten, dem Schützen des letzten Tors vor dem Umbau: Nun beweisen sie Größe, nun machen sie es wenigstens möglich, dass das durch einen Deutschen erzielte Tor zur ersten Niederlage Englands im neuen Stadion zu Ehren kommen kann. Hut ab!

Dachte ich.

Aber schalke04.de hatte doch nur die ARD-Wahl im Sinn und wusste sich nicht entsprechend auszudrücken. Schlechtes Deutsch gibt’s eben nicht nur in meinem Blog.

Gnadenlose Bayern

Nicht mal in der Rangliste der teuersten Biere gönnen die Bajuwaren den Anderen, in diesem Fall Arminia Bielefeld, einen alleinigen Spitzenplatz!

Eine Mailanfrage bei der AllianzArena ergab: Der in der Beilage zur 11Freunde #69 veröffentlichte Preis von 3,10 € für 0,4l Paulaner war falsch – und war es wohl auch schon im Vorjahr. Stattdessen kostet der gleiche Becher 3,50 €, eben wie in Bielefeld.

Damit kostet der Liter Bier in München 8,75 €. Das sind 2,35 € mehr als auf Schalke, 2,50 € mehr als in Rostock oder Karlsruhe. Wohl bekommts.



[via Hägar; mit einem Dankeschön an Frau Heidi Schwarzenbeck von der FC Bayern Fanbetreuung und einem Menschen ohne Namen aus der ‚Redaktion Internet’ der AllianzArena]

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

Archiv

August 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 

Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

Credits

twoday.net AGB

Knallgrau New Media Solutions - Web Agentur f�r neue Medien

powered by Antville powered by Helma


Blick ins Trübe
Das immer schwerste Spiel
Die Anderen
EM 2008
Gedöns
Hallo ...
Helden
Hömma und Kuckma
kurtspaeter schreibt ...
Lattekeske Fußballrhetorik
Nationalmannschaft
Sonst noch auf Schalke ...
Was nervt
Was wa(h)r
Zahlengekasper
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren