Sonntag, 11. November 2007

Fieser Fußball und schlechte Schalker

(Zum Spiel FC Schalke 04 – Hamburger SV)

Da freut man sich nach einem gelungenem Auftritt in der Champions League auf das nächste Spiel und bekommt Fußball zum abgewöhnen präsentiert.

Was war das für ein übles Getrete, Gestochere, Gefalle und Gemeckere, was es da gestern zu sehen gab! Ein Spiel das die Bezeichnung nicht verdiente, weil der Ball kaum lief, weil auf dem Platz die Emotionen überkochten und Schiedsrichter Gräfe eine grottenschlechte Leistung bot, die Begegnung nie in den Griff bekam.

Hamburg trat wie es wollte, ohne unter Konsequenzen leiden zu müssen. Guerreros Tritt auf (nicht gegen!) Jones Hacke war kein Unfall, wie man in der Sportschau gut hat sehen können. Guerrero bekam nicht mal Gelb. Van der Vaart rutscht mit starr durchgedrücktem Bein gegen Neuers Schienbein. Er verletzte ihn lediglich deshalb nicht, weil seiner Bewegung mittlerweile die Dynamik fehlte. Van der Vaart wurde nicht mal ermahnt. Stattdessen gab Gräfe Lövenkrands Gelb wegen Meckerns, womit wir beim fiesen Fußball auf Schalker Seite wären.

Das ständige nur auf Freistöße hoffen, statt mal auf den Beinen zu bleiben und zu versuchen Fußball zu spielen, gepaart mit dem anschließenden Gezeter, entweder wegen des Fouls, wenn der Schiedsrichter pfeift, oder wegen der vermeintlichen Fehlentscheidung, wenn der Schiedsrichter nicht regiert, ist unerträglich und peinlich zugleich.
Mittlerweile scheint es so, als bemühen sich Asamoah, Rafinha oder Lövenkrands auf den Außenbahnen gar nicht mehr, an ihren Gegnern vorbei zu kommen. Einen Einwurf, eine Ecke oder am besten einen Freistoß herauszuholen, scheint das vornehmliche Ziel. Was irgendwo sogar stimmig ist, denn außer bei Standardsituationen hat Schalke gestern nicht auf das Tor geschossen, nicht schießen können, weil sich die Offensivabteilung aus dem Spiel heraus so gefährlich präsentierte wie die F-Jugend-Mannschaft eines Kreisligavereins.

Ich weiß dass Larsen in Vorzeiten schon mal Tore schoss, aber was er derzeit leistet ist eine Frechheit. Langsam und technisch nicht in der Lage Bälle anzunehmen, sich hinter Verteidigern versteckend. Slomka hätte den 18-Jährigen Wassi einwechseln sollen, es wäre unmöglich gewesen, das dieser weniger Stürmer hätte sein können.

Nun hat Schalke 14 Tage kein Spiel. Mögen Kuranyi, Altintop, Özil und am besten auch Jones bis dahin wieder laufen können. Vielleicht schießt dann mal wieder ein Stürmer aufs gegnerische Tor. Wie die Leistung gegen Chelsea zustande kommen konnte, kann ich aus heutiger Sicht auch nicht mehr erklären.

Samstag, 10. November 2007

Ganz wichtige Heimspiele - Teil 3 von 3

(Das immer schwerste Spiel: Hamburger SV)

Wieso dieses Spiel wichtig ist, ist offensichtlich. Hamburg steht da wo Schalke hin will, und mit diesem Spiel kann der Hamburger Vorsprung auf 5 Punkte verkürzt werden. Oder auf 11 Punkte anwachsen ...

Die Voraussetzungen sind nicht viel anders als vor dem Spiel gegen Chelsea. Bei Schalke fehlen 9 Spieler und der Gegner hat seine letzten 7 Spiele allesamt gewonnen.

Hinten wird vermutlich Höwedes für Bordon mit Krstajic in der Innenverteidigung spielen. Hoffentlich hat er einen guten Tag, bei seinem ersten Einsatz in dieser Saison gegen den KSC verschätzte er sich bei einem Hajnal-Paß, was zum 0:1 durch Timm führte. Alternativ könnte Slomka auch Westermann in die Innenverteidigung stellen. Dann bliebe allerdings die Frage, wer den linken Verteidiger gäbe; außerdem hat Westermann gegen Chelsea auf dieser Position hervorragend gespielt.

Ansonstern hoffe ich vor allem, dass Slomka Rakitic bringt und nicht wieder Großmüller ins offensive Mittelfeld stellt. Eigentlich sollte das nach Rakitic’ gutem Spiel gegen Chelsea klar sein, aber man steckt ja nicht drin.

Ich glaube, dass Schalkes Chancen proportional zur Unansehnlichkeit des Spiels steigen.
Anders gesagt: Je öder, desto besser.
Natürlich wünsche ich mir auch eine offensiv und mit Tempo spielende Schalker Mannschaft, die am besten schon zur Halbzeit mit 3:0 führt. Ich glaube nur nicht dran. Ich befürchte vielmehr, dass eine zu weit aufrückende Schalker Elf ein perfektes Van der Vaart/Trochowski auf Olic/Guerrero Opfer darstellt. Also gebe ich mich für heute mal bescheiden und sage: Mir reicht ein 1:0 durch ein Bastian Reinhardt Eigentor in der 90. Minute völlig.

Zu letzt: Ja, ich weiß dass Frank Rost bei denen im Tor steht und Huub Stevens die Mannschaft trainiert. Beide werden ihren Sprechchor kriegen. Und ja, vermutlich hätte ich diesen langweiligen Beitrag damit aufpeppen können. Aber darüber schreibt beim Spiel gegen den HSV doch jeder, obwohl die Schalker Spieler niemanden boykottieren. Wieviele Jahre wohl noch?


[Was beim letzten mal wa(h)r: „Niederlage gegen den HSV: Schalke geht am Stock“]

Freitag, 9. November 2007

Einfach mal machen lassen

Dienstag zeigte Schalke – obwohl es ohne Sieg blieb – auf dem Platz, dass es für Schalker doch noch eine ordentliche Saison werden kann. Nun zeigen die Bayern – obwohl sie ohne Niederlage blieben – vor den Journalisten, dass es für alle doch noch eine spannende Saison werden kann.

Machen wir uns nichts vor: Die Bayern haben soviel Talent im Kader, wenn es da einigermaßen rund läuft spielt der Rest der Liga um Platz 2. Also braucht es Disharmonie, interne Streitereien, Palaver eben. Und siehe da, Möchtegernfranz Karl-Heinz Rummenigge zeigt, dass da was geht!

Was ist passiert? Nix. Bislang keine Niederlage in irgendeinem Pflichtspiel. 4 Gegentore in 12 Bundesligaspielen. In der Bundesliga auf Platz 1. In der UEFA-Cup-Zwischenrunde auf Platz 1.

Und dann reicht ein 2:2, damit der dampfplaudernde Vorstandsvorsitzende Auswechslungen des Trainer öffentlich und harsch kritisiert, ihn sogar mit einem Hinweis auf seinen erlernten Beruf als Mathematiklehrer verhöhnt.

Freunde der Sonne: Vielleicht reicht nur eine Niederlage, und der Rest regelt sich von selbst!

Donnerstag, 8. November 2007

Schräger Alkoholgenuss

Auf Schalke gibt’s für gewöhnlich am Getränkekiosk neben Block L Maisel’s Weissbier*. Mein Sitzplatz beim Spiel gegen Chelsea war ausgerechnet in Block L, praktisch wie ich fand, ich freute mich auf mein Bier.

Nix war’s mit Weißbier. Nichtmal richtiges Veltins gab es. Scheinbar ist bei Champions League Spielen nur alkoholfreies Bier erlaubt. Finde ich zwar albern, aber na ja. Soviele CL-Spiele gibt’s ja nicht auf Schalke ...
Dass dadurch aber Glühwein zum meistverkauften Getränk avancieren durfte, der in übergroßen Pappbechern zu 2,20 € kredenzt wurde, finde ich schon schräg.


[*: Dieses Bier wird ganz offiziell mit Idiotenapostroph und ss statt ß geschrieben. Es ist somit zwar peinlich, aber trotzdem lecker.]

Mittwoch, 7. November 2007

Schalke zeigt sich selbst wie’s geht

(Zum Spiel FC Schalke 04 – FC Chelsea)

Das zweite der drei ganz wichtigen Heimspiele, und wieder endete es nur unentschieden. Trotzdem geht’s mir besser.

Ob dieses Spiel nun tatsächlich die Initialzündung in einen besseren Saisonverlauf war, kann erst die Zukunft zeigen. Gestern hat Schalke jedenfalls gezeigt, dass es noch ordentlich Fußball spielen kann. Sogar gegen einen stärkeren Gegner, und sogar noch unter Mirko Slomka. Und es hat seine Fans wieder begeistert.

Was war das für eine unglaublich tolle Stimmung! 90 Minuten Anspannung, viel intensiver als bei einem normalen 0:0. Bei jedem Eckball waren die Zuschauer auf ihren Füßen. Fangesänge wurden nicht nur in der Nordkurve sondern auch in der Süd- und auf der Gegengrade angestimmt. Eine riesige Menge Adrenalin in 11 plus 53.000 Schalkern, immer mit dem Wissen, dass ein einziger Fehler gegen eine Mannschaft mit Didier Drogba jederzeit zum Gegentor führen kann.

Schalke war der Außenseiter, deutlicher als gegen Bayern München oder Valencia, gerade in der aktuellen Situation. Und trotzdem war Schalke die bessere Mannschaft, und das nicht nur weil Chelsea wenig Initiative ergriff und nur auf Fehler wartete. Keine Mannschaft lässt freiwillig gegnerische Chancen zu. Schalke spielte schnörkellos und schnell. Sehr diszipliniert und mit hoher Laufbereitschaft. Und in der taktischen Grundformation, mit der es schon letzte Saison seine besten Spiele ablieferte, mit Doppelsechs und zwei hängenden Außen, mal neben, mal hinter dem einen Stoßstürmer.

Westermann und Özil trauten sich von Beginn an in 1:1 Situationen und schöpften aus jeder einigermaßen erfolgereichen Situation weiteren Mut. Überhaupt war der auf Außen eingesetzte Özil der technisch beste Schalker. Und Rakitic brachte als offensiver Mittelfeldspieler in diesem Spiel mehr Vorwärtspässe an den Mann als Großmüller in seinen fünf Spielen.

Bordon leistete sich einen riesen Bock, und ohne die klasse Rettungstat von Neuer wäre das Spiel sehr früh auf eine völlig andere Schiene gesetzt worden. Krstajic verschätzte sich auch zweimal, und schnell sah dann das Tun hinten nervös und hektisch aus. Sie haben auch wieder kein Tor geschossen, und ob die Mannschaft weiterhin so spielen kann bleibt abzuwarten.

Aber die Spieler, die Fans und sogar Journalisten haben gesehen, das es geht. Trotz der vielen Verletzten, trotz einer gegnerischen Mannschaft mit besseren Einzelspielern. Zumindest bis Samstag um 17:15 ist das Trübsalblasen ausgesetzt. Sehr Erholsam.

Dienstag, 6. November 2007

Ganz wichtige Heimspiele - Teil 2 von 3

(Das immer schwerste Spiel: FC Chelsea)

Schalke hat zuletzt selbst in der Bundesliga schwach gespielt.
In den Champions League-Begegnungen gegen Valencia und Chelsea war zu sehen, dass die Schalke Spieler ihren Gegnern an individueller Klasse unterlegen waren; zumindest gegen Chelsea auch in allen anderen Belangen.
Der Trainer steht unter Beschuß.
Wegen Verletzungen fehlen heute Varela, Kuranyi, Pander, Altintop, Kobiashvili und Rodriguez – bei Ernst und Asamoah ist der Einsatz gefährdet.
Und was die Form angeht: Chelsea hat seine letzten 7 Pflichtspiele gewonnen.

Angesichts der Umstände ist die Lage klar: Schalke muss eigentlich gewinnen, es spricht aber ebenfalls eigentlich nichts für einen Erfolg. Insofern werde ich mich heute Abend mit einer fatalistisch-fröhlichen Einstellung auf Schalke begeben und der Dinge harren, die da kommen werden. Von einer Initialzündung in eine doch noch bessere Saison, bis zur Implosion die die Stimmung bei Fans und im Umfeld entgültig umschlagen lässt, ist alles drin. Ma’kucken.


[Was beim letzten mal danach wa(h)r: „Na wat denn getz? Unklarheiten auf und um Schalke“]

Montag, 5. November 2007

Früher war alles besser oder Populismus bei derwesten.de

Und schon wieder beschert uns das neue Portal derwesten.de einen bemerkenswert oberflächlichen Beitrag, der zuvor wohl irgendwo bei westfaelische-rundschau.de untergegangen wäre. Herr Hendriock meint mit seiner Überschrift „HSV zeigt Schalke, wie es gehen könnte“ keinesfalls Taktik, Einsatz oder das Fußballerische an sich. Er meint vielmehr den letzten Hamburger Traierwechsel, seinerzeit aus der Not geboren, und schreibt von starken und schwachen Trainer.

Was ist ein „starker“ Trainer? Ist das wieder die Stevens oder Magath gegen Slomka oder Veh Schubladenstory? Wieso klappt es bei Magath dann derzeit nicht? Und wie konnten Slomka und Veh in der letzten Saison erfolgreich sein? Und was ist Hitzfeld?

Besonders populistisch wird Herr Hendriock, wenn der die Bilanz von Slomkas Vorgänger Rangnick heranzieht. Das dieser vor zwei Jahren nach 12 Spieltagen schon 21 Punkte geholt hätte, während Slomka nun erst bei 18 Punkten wäre, schreibt er. Dabei hätte er gar nicht so weit zurückblicken müssen. In der letzten Saison hatte Schalke nach 12 Spieltagen sogar 23 Punkte. Unter Slomka. Und nachdem Slomka vor dem Spiel gegen die Bayern am 11. Spieltag kurz vor seiner Entlassung schien, wurde er plötzlich wegen seiner offensichtlich richtigen Entscheidungen (bspw. Neuer für Rost) gelobt. Vielleicht sogar auch von Herrn Hendriock. Das weiß ich aber nicht so genau. Die Artikel der WR bekomme ich ja erst seit derwesten.de mit.

Schalke spielt scheiße derzeit, keine Frage. Aber gerne würde ich in einem großen Portal wie derwesten.de mal eine vernünftige Analyse zu den spielerischen und taktischen Fehlern auf dem Platz lesen, statt Artikel deren Quintessenz sich nicht von denen in Boulevard-Blättern unterscheidet: „Trainer ist schwach, Trainer muss weg“.

Übrigens: Das ganze wollte ich eigentlich nicht hier veröffentlichen sondern via der (lobeswerten) Kommentarfunktion direkt unter dem Artikel hinterlassen. Allerdings machte die Anzeige der Kommentarformular in Firefox und Opera Schwierigkeiten, und auch mit dem ausgebuddelten MS Explorer war ich nicht in der Lage, den Kommentar zu speichern. Erst kam eine Fehlermeldung, dann kam keine Meldung mehr, der Kommentar aber auch nicht. Mittlerweile gibt es kritische Kommentare unter dem Artikel, es geht also. Für manche zumindest.

Sonntag, 4. November 2007

Nr. 1 in Google

Dieses Blog wird mittlerweile von Google als erstes Ergebnis zur Suche nach „syndesmoseband“ ausgeworfen.


Dabei weiß ich doch nix dazu ...

Damit landet Drei Ecken, ein Elfer vor dem Deutschen Medizin Forum und der Wikipedia. Dabei wusste ich selbst garnichts zum Thema und der ausgewiesene Beitrag geht eigentlich genau darum, dass es zum Syndesmoseband so wenig zu finden gibt!

Nagut, das Syndesmoseband ist eh out, Wadenbeinköpfchen sind nun in.
Und es ist auch nicht das einzige mal, das mein Blog Google-Topantwort ist: „pimmelziehen“ und „scheiße am hacken“ spülen mich auch ganz nach oben ...

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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