Einfach mal machen lassen
Machen wir uns nichts vor: Die Bayern haben soviel Talent im Kader, wenn es da einigermaßen rund läuft spielt der Rest der Liga um Platz 2. Also braucht es Disharmonie, interne Streitereien, Palaver eben. Und siehe da, Möchtegernfranz Karl-Heinz Rummenigge zeigt, dass da was geht!
Was ist passiert? Nix. Bislang keine Niederlage in irgendeinem Pflichtspiel. 4 Gegentore in 12 Bundesligaspielen. In der Bundesliga auf Platz 1. In der UEFA-Cup-Zwischenrunde auf Platz 1.
Und dann reicht ein 2:2, damit der dampfplaudernde Vorstandsvorsitzende Auswechslungen des Trainer öffentlich und harsch kritisiert, ihn sogar mit einem Hinweis auf seinen erlernten Beruf als Mathematiklehrer verhöhnt.
Freunde der Sonne: Vielleicht reicht nur eine Niederlage, und der Rest regelt sich von selbst!