Schalke ist zu prollig und zu Gazprom

... der FC Bayern ein Gegenentwurf zu einem Club der Herzen, Werder auf Dauer dann doch zu fad und der VfB Stuttgart zu schwäbisch. Leverkusen ist zu sehr Werksclub, Wolfsburg sowieso, Karlsruhe zu provinziell. Die Frankfurter Eintracht hat einen zu langweiligen, Nürnberg einen nur noch sich selbst feiernden Trainer, außerdem spielen da eh nur Tschechen. Hannovers Präsident will die deutschen Clubs verschachern, der Präsident des MSV Duisburg glaubt nur an sich selbst und Bochum ist zu absteigbar. Rostock ist zu Rostock. Dortmund ist 1,39€ wert. Cottbus ist das Bielefeld des Ostens. Hertha BSC Berlin ist so sexy wie Angela Merkel. Und der Hamburger SV ist zu hipp und zu Vereinigte Arabische Emirate.

Und die Praktikanten

in der SpOn Redaktion sind zu Marketing und Koffler.

Natürlich zu Kofler.

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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