Die Anderen

Dienstag, 12. Februar 2008

Die wahren Schuldigen!

Da die Offiziellen und sogar das ‚Fanzine’ der Borussia viel zu sachlich und unborniert den enttäuschenden Saisonverlauf der Dortmunder kommentieren, hier die schonungslose Wahrheit – alle Schuldigen an Borussias Krise:

1 Gegentor, 1 Gegentor, 2 Gegentore, 2 Gegentore, 4 Gegentore, 4 Gegentore, 4 Gegentore, 5 Gegentore, 6 Gegentore und 7 Gegentore.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Wie einst der Hoeneß Uli

Dienstag habe ich den KFC Uerdingen 05 gerettet. Mittelbar, aber immerhin. Es war kalt, ich hielt ein nur für eingefleischte Uerdingen-Fans erträgliches Spiel bis zum Schlusspfiff aus, und ich aß eine Retterwurst.

Ich war erstaunt und beruhigt zugleich, dass sich seit meinem letzten Besuch in den 80ern am Stadion nichts wesentliches verändert hat. Außerdem sah ich den neuen MSV-Sportdirektor neben Hellmich rumstehen, sah Alexander Ristic wie in seinen großen Zeiten auf einem gesonderten Werbestühlchen sitzen und hörte einen unnachahmlichen, unermüdlichen Solo-KFC-Schreier.

Währenddessen hat sich die Lakis GmbH dazu bereit erklärt, dem KFC als Sponsor zur Seite zu springen. Mit den Einnahmen aus den Spielen gegen Oberhausen und Duisburg, mit den Geldern aus verschiedenen Spendensammlungen und mit den Einnahmen aus dem für März geplanten Spiel gegen Frankfurt, hat der KFC nun genug Geld beisammen, um den Insolvenzantrag zurückziehen zu können.

Nun ist der Kahn erstmal nicht abgesoffen, Schlagseite hat er aber nach wie vor. Nun muss sich zeigen, ob sich die Mitglieder des Vereins für die Ideen aus Phase 2 der Traditionsretter begeistern lassen, nachdem die konservative Form der Führung beim KFC in den letzten Jahren so wenig erfolgreich war.
Ma’kucken.

Samstag, 19. Januar 2008

„Schneeeeeeekoppe“

... verbinde ich irgendwie immer noch mit Ute, Schnute, Kasimir oder dem WWF-Club. Das war dann auch so die Zeit, dass ich das letzte Mal in der Grotenburg-Kampfbahn in Krefeld war. Herget, Bommer und Funkel schauen.

Angesichts der Scheiße, in dem der KFC Uerdingen aktuell sitzt, fragte WZ-Leser Rainer Dominicki, wo denn gerade die Stars von damals stecken würden.
Wo Herget steckt weiß ich nicht. Von dort aus ließ der aber verlauten, dass er „gesprächsbereit“ sei, sobald „die alten Zöpfe abgeschnitten sind“; wohl nicht ganz das, was sich Dominicki erhoffte.

Friedhelm Funkel steckt in Frankfurt. WZ liest er wohl nicht mehr, aber angerufen und um Hilfe gebeten wurde er, und tatsächlich ergriff er die Initiative und mutiert zum Rettungsanker Superfunkel:
Funkel fragte nach dem Anruf aus Krefeld bei Vorstand Heribert Bruchhagen an. Die Zusage erfolgte prompt, am 17. oder 18. März mit der Eintracht ein Spiel in Uerdingen zu bestreiten und alle Einnahmen dem Gastgeber zu überlassen. Das Wichtigste: Ein Sponsor kauft für 100.000 Euro die Eintrittskarten. Ist das Geld bis nächste Woche überwiesen, sollte die drohende Insolvenz abgewendet sein.
... denn das restliche Geld zur Abwendung der Insolvenz hat der Club laut Frankfurter Rundschau „nahezu in der Tasche“. Auch wegen eines Freundschaftsspiels am kommenden Dienstag, bei dem ich mein persönliches Grotenburg-Wiedersehen erleben werde. Uerdingen spielt gegen den MSV Duisburg. Da steckt schließlich Rudi Bommer.

Der durch Funkel organisierte Sponsor ist übrigens Schneekoppe.

Dienstag, 15. Januar 2008

Lasses Schluckauf

Würde nicht der Club des schwäbischen Metzgersohns die Feedreader verstopfen, das Hickhack um den nicht, vielleicht, bestimmt, dann doch nicht Wechsel von Jens Lehmann zu Borussia Dortmund wäre die Soap des Winters geworden.

Eigentlich ging alles relativ fix. Bis Mitte Dezember blieb Lehmann standhaft bei seiner Aussage, nicht in die Bundesliga wechseln zu wollen. Erst kurz vor Weihnachten schien ein Wechsel nach Dortmund plötzlich doch möglich. Am 30. Dezember meldeten die Nachrichtenagenturen, dass Wenger Lehmann ziehen ließe. Letzten Freitag, am 11.01. wurde der Wechsel endgültig als geplatzt bezeichnet.

Keine vier Wochen: Unter Manager Müller gab es auf Schalke selten in solch kurzer Zeit Klarheit. Und doch war es ein gefühlt ewiges Hin und Her, ein bisschen Ballack-Wechsel light. Und am Ende bestätigte die Absage doch noch das Bild, das die Leser eines Interviews bekamen, welches Lehmann ziemlich genau vor einem Monat, eben kurz vor Beginn der ganzen Story, der Zeitung DIE ZEIT gab.


[Bild: theadz01]

Freitag, 11. Januar 2008

Hut ab, Herr Hoeneß!

Jedenfalls hat Herr Rensing nun die Gewissheit, dass Oliver Kahn nicht noch mal verlängern wird.
Und vermutlich hatte Manager Müller bereits eine Insiderinfo, denn gestern wurde erstmals vermeldet, dass er Gerald Asamoah auf Schalke halten will. Er kommt damit Gerüchten zuvor, nach denen die Bayern ihn nach München holen wollen, weil er die Xavier Naidoo-Texte so gut beherrscht.

Mittwoch, 2. Januar 2008

Kasperle Theater

Es sind halt die Bayern. Deshalb steht alles überall, wird berichtet, wer wann in welchen Logensessel furzt. Alles muss inszeniert werden. Und deshalb war es eben wichtig, dass der Hoeneß Uli selber die entscheidende Meldung besetzte. Nichts einreißen lassen, sonst erklärt sich demnächst noch jemand selbst zum Bayerntrainer.

Und eigentlich ging es das ganze Jahr nur darum, wer wann was verkünden würde. Sie holten Hitzfeld, schmissen ihn raus. Holten ihn als Feuerwehrmann zurück und waren nicht in der Lage, einen neuen Trainer zu finden, also umgarnten sie ihn zu bleiben. Der einzig richtige sei er, der beste Trainer für die Bayern. Schuster wollte nach München radeln. Schuster? Erfahrungen aus Levante und Getafe würden niemanden für den FC Bayern qualifizieren, sagte der Hoeneß Uli.

Hitzfeld unterschrieb für ein Jahr und Bayern legte einen tollen Ligastart hin. Bald schon ging es wieder um Hitzfelds Vertrag. Wann er den denn wohl verlängern wolle, wurde er immer öfter gefragt. Das hätte Zeit, das würde er später entscheiden, sagt Hitzfeld. Und fortan mussten die Hierarchien wieder zurechtgerückt werden.

Als die Stars nicht mehr zauberten, griffen die Mechanismen. Anstatt den eigenen Trainer zu schützen, stellte der wilde Vorstandsvorsitzende öffentlich seine Kompetenz in Frage, Hoeneß ließ ihn gewähren.
Fortan galt Hitzfeld als angeschlagen, hatte ausentschieden.
Fortan hatten die Bayern wieder das Heft in der Hand – und man kann das so schreiben und jeder weiß, wer „die Bayern“ sind, und dass Hitzfeld nicht dazu gehört. Hitzfelds letztes Aufbäumen, seine Ankündigung, im Januar seine Zukunft erklären zu wollen, war peinlich. Er musste gewusst haben, dass es nicht mehr an ihm war, und er wird geahnt haben, dass man ihm zuvor kommen würde.

Ob Hoeneß eine Übergangslösung bis Saisonende geplant hat?
Eine spannende Frage, die beantwortet würde, wenn sich Hitzfeld gegen ein Possenspiel bis zum Saisonende entschiede. Wird er aber nicht. Dazu ist General Hitzfeld zu sehr Soldat, an Ungehorsam, an Pflichtverletzung ist bei ihm nicht zu denken. Und wird er bis zuletzt das bleiben, was er immer war: Überaus erfolgreich. Überaus anpassungsfähig. Überaus geduldig. Und bis an die Schmerzgrenze langweilig.
Eben der einzig richtige Trainer für die Bayern.

Freitag, 28. Dezember 2007

Aktion Rettet den KFC Uerdingen 05

Traditionsretter wollen den KFC vor der Insolvenz bewahren und dann von den Fans führen lassen

Der KFC Uerdingen 05 steht kurz vor dem Ruin. Und wie bei jeder Abwärtsstory eines ehemals namhaften Vereins gibt’s hundert Gründe und hunderte Fans, die es besser wussten, wissen, gemacht hätten, aber tatenlos zusahen. Nun hat sich die XING-Diskussionsgruppe „Fußballclubmanagement“ zur Aufgabe gemacht, den KFC vor der Insolvenz zu bewahren – und in eine bessere Zukunft zu führen.

Unter www.traditionsretter.de erklärt die Gruppe ihre Motive und das geplante Vorgehen. Dabei konnte sich der erste Schritt nicht ausgesucht werden: Um die Insolvenz abzuwenden, müssen bis zum 15. Januar ca. 150.000 Euro zusammenkommen!
Die Traditionsretter haben sich somit als erstes Ziel gesetzt, 1.000 Leute zu finden, die sich mit 100 Euro an der Rettung des KFC beteiligen.

Den dann noch fehlenden Teil des Geldes versucht der KFC durch zwei Freundschaftsspiele und der Aktion Krefeld wählt zu erwirtschaften. Am 19.01. findet ein Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen statt, am 22.01. wird der MSV Duisburg zu Gast sein. Da beide Termine nach dem Showdown mit dem Insolvenzverwalter liegen, sind mittlerweile alle Aktiven des KFC, von Ehrenamtlern bis zu den Spielern, bemüht, möglichst viele Tickets im Vorverkauf abzusetzen.

Wenn die Insolvenz abgewendet werden kann, beginnt die spannende Phase 2, der hauptsächliche Antrieb der Gruppe „Fußballclubmanagement“:
Die Umsetzung der Idee, dass ein Verein von seinen Fans demokratisch geführt werden kann.

Wer nun an Ebsfleet United und die Aktivitäten auf myfootballclub.co.uk denkt, liegt nicht ganz falsch. In Deutschland lässt sich ein Verein von Fans nicht übernehmen i.S.v. kaufen, aber die Gruppe ist davon überzeugt, dass es im Zeitalter des Internets möglich ist, die Mitglieder des Vereins aktiv an Entscheidungsprozessen teilhaben zu lassen, statt nur einmal im Jahr einen Vorstand zu bestellen, der den Club dann mehr oder weniger unkontrolliert führt.

Anfangs wurde in der Rheinischen Post von zwei getrennten Initiativen berichtet, den traditionellen, ticketverkaufenden Rettern, und einer Gruppe Geschäftsleute aus dem süddeutschen Raum. Das Klang fast nach Konkurrenz unter den Helfenden. Mittlerweile haben sich die Gruppen bekannt gemacht und erscheinen auf den verschiedenen Webseiten gemeinsam. Zudem hat Andreas Klausmann, einer der Initiatoren der Traditionsretter, im Forum des KFC den Fans die Hintergründe und Ziele der Gruppe erklärt.

Nun ziehen also alle an einem Strang. Was daraus wird, wird nach dem 15. Januar, und hoffentlich in einer ganzen Weile danach, auch hier zu lesen sein.

Sonntag, 16. Dezember 2007

Fußballfreunde

Hast Du einen echten Freund? Einen, den Du schon lange kennst? Der möglicherweise in einer anderen Stadt wohnt?
Und wenn der nun Geburtstag hat, denkst Du, Du musst bei Deinem Anruf zwangsläufig über Deinen oder seinen Job sprechen?

Rudi Bommer lässt die gewachsene Freundschaft mit Friedhelm Funkel eine kleine Auszeit nehmen, weil es vor dem wichtigen Spiel keine Kontaktaufnahme geben sollte.

Also entweder ist eine gewachsene Freundschaft im Profifußball soviel wert wie eine Parteifreundschaft in der Politik, oder man kann auf Bommer als echten Freund pfeifen.


[via WAZ]

Montag, 10. Dezember 2007

Jobsuche

Die Mannschaft hat Qualität. Es besteht beiderseits Interesse, allerdings sind wir noch nicht so weit, dass ich schon ein konkretes Angebot hätte. Am Geld wird es nicht scheitern! Ich möchte mithelfen, den Verein mittelfristig zu etablieren und langfristig nach oben zu führen. Ich möchte meine Ideen im Teamwork mit dem Vorstand umsetzen. Mit den anderen Verantwortlichen gäbe es keine Probleme.
Peter Neururer, beim jüngsten Versuch, bei einem abstiegsbedrohten Zweitligisten unterzukommen?
Jürgen Kohler, in Hoffnung auf den Job bei Arminia Bielefeld?
Oder gar ein Lothar Matthäus, auf überhaupt irgendeinen Job in Deutschland aus?

Nein. Oliver Kreuzer ist es, der sich sich heftigst um den Managerjob unter Walter Hellmich, beim MSV Duisburg, bemüht. Und ziemlich genau so liest sich das, im heutigen kicker. Klingt alles prächtig, oder? Allerdings wird im letzten Satz noch Hellmich zitiert:
„Besonder wichtig ist, dass die Harmonie zwischen Rudi Bommer und mir nicht gestört wird, darauf werden wir achten.“
Soll heißen: Solange die Entscheidungen des Präsidenten weiterhin durch den schwachen Trainer in den Spielbetrieb fließen können, kann der neue Manager schalten und walten wie er will.

Verstanden, Herr Kreuzer?
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben den Job.

Samstag, 8. Dezember 2007

Geschäftsführer Magath streicht Trainer Magath den Torwart aus dem Kader

Immerhin gibt es in Wolfsburg unter den Entscheidungsträgern keinen Streit.

Felix Magath hat Simon Jentzsch aus seinem Kader für das heutige Bundesligaspiel gestrichen. Während der 241-fache Erst- und 63-fache Zweitligatorwart in Wolfsburg mit der Reserve trainiert, kümmern sich André Lenz, drei Jahre älter als Jentzsch und zuletzt 2003 mit mehr als zwei Einsätzen von Beginn an, und Patrick Platins, 24 Jahre alt, ohne Einsatz in der Ersten oder Zweiten Liga, um das Tor des VfL.

Nun darf ein Torwart natürlich immer gerne ausgewechselt werden, wenn er nicht gut spielt. Aber ihn ganz aus dem Kader zu werfen, ohne eigentlich adäquaten Ersatz bereitstehen zu haben, ist schon eine besondere Nummer.

Möglicherweise hat Magath Bedenken, dass Jentzsch für Stunk sorgen könnte; obwohl Jentzsch diesbezüglich bislang nie auffällig war, wenn ich mich nicht irre.
Möglicherweise will Magath Jentzsch aber auch einfach nur loswerden.

Jentzsch’ Vertrag wurde gerade vor dieser Saison verlängert. Allerdings bevor Magath das Sagen hatte.
Es war noch Magaths Vorgänger Klaus Fuchs, der mit dem 31-Jährigen Jentzsch einen Vertrag bis 2011 aushandelte. Und als ein deutliches Gesicht unter vielen Gesichtslosen im damaligen Kader wird Jentzsch vermutlich zu den Besserverdienenden beim VfL gehören. Fuchs jedenfalls sah den Vertrag als richtungsweisend für den Neuanfang des VfL Wolfsburg ...

Magath hingegen sieht möglicherweise den Abwurf des Ballasts eines solch langen Vertrags als richtungsweisend an. Wir werden sehen.


[Bild: Stefan Bucher]

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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