Die dicken Fans des Christofer Heimeroth

Christofer Heimeroth ist Torwart, klar. Mittlerweile ist er bei Borussia Mönchengladbach und möchte Kasey Keller beerben.
Wieso im e-Shop der Gladbacher neben Torwart- auch Feldspielertrikots mit seinem Namenszug angeboten werden, ist das erste Geheimnis.

Das zweite Geheimnis ist, wieso ausgerechnet der lange Heimeroth eine solch unglaublich große wie auch dicke Fanschar anzieht! Bis einschliesslich XXXL lässt sich sein Trikot bereits nicht mehr bestellen und die Größe XXXXL ist wohl auch schon knapp ...

Und das

dritte, warum Du diese Seite besucht hast.
Sei es drum, eine herrliche Geschichte.

Am besten, Manches weiss man nicht.

Solcher Rätsel sind es viele.
Es muss doch beispielsweise verwundern, dass "Schalke" auf Russisch («Шальке», siehe Homepage) verflixt unangenehm erinnert an einen ziemlich unsympathischen Herren, der verantwortlich zeichnet für den Niedergang eines kleinen gelben Vereins östlich des Ruhrgebietes. Aber wer wollte das genauer ergründen? Ich jedenfalls nicht!

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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