Donnerstag, 3. Mai 2007

10 Tage können verdammt lange her sein ...

Und übrig bleibt ausgerechnet Liverpool.

Schalke siegt im Derby

Derbys gibts viele, mittlerweile. In Deutschland ist Schalke gegen Dortmund das Derby! Nächste Woche folgt ein für Schalke überaus wichtiges, heute vor 82 gewann Schalke das erste überhaupt!

1925 fuhr Schalke gleich 3 Meisterschaften ein: Die Gruppenmeisterschaft der Kreisliga, die Emscher-Kreismeisterschaft und die Ruhrgaumeisterschaft der Kreisligen, durch Siege über die anderen Kreismeister, zuletzt eben gegen Borussia Dortmund.

Auf 100-Schalker-Jahre.de gibt es über die Begegnung am 03. Mai 1925 folgendes zu lesen:
Die erste Begegnung mit den Schwarz-Gelben begann für die Blau-Weißen denkbar schlecht. Bereits nach fünf Minuten ging der Außenseiter durch Fischer in Führung. Zwar hatten die Gastgeber in Durchgang eins mehr vom Spiel, doch der Ausgleich blieb ihnen verwehrt. Ernst Kuzorra setzte den Ball nach Zuspiel von Otto Wendt über den Querbalken, Emil Rothardt (der damals noch als Czerwinski geführt wurde) zielte ebenfalls zu hoch.

So musste die Schalker Vereinsfamilie den Anpfiff der zweiten Halbzeit abwarten, ehe das verdiente 1:1 fiel. Wieder eine schöne Kombination über Wendt und Kuzorra, die der Schwager von Fritz Szepan dieses Mal nutzen konnte. Kurz danach die Führung: Gustav Kirstein verwandelte einen Foulelfmeter.

Es folgte eine Phase des Spiels, in dem das große Potenzial der Schalker Mannschaft sichtbar wurde. "Kurz und flach wandert der Ball von Mann zu Mann", berichtete später der "Dortmunder Generalanzeiger". Und die Gelsenkirchener Allgemeine Zeitung schwärmte: "Die Borussen werden durch das kurzmaschige Spiel der Schalker ausgepumpt und fallen dem Tempo zum Opfer." Der "Schalker Kreisel" rotierte.

Die weiteren Tore gingen auf das Konto von Kuzorra und Wendt. Den Dortmunder gelang kurz vor dem Ende lediglich eine kleine Ergebnis-Kosmetik durch einen von Fischer verwandelten Foulelfmeter. Thomas Student hatte seinen Gegenspieler im Strafraum festgehalten.
Ebenso nett ist die Erinnerung an das letzte Derby. Bleibt zu hoffen, dass sich das Ergebnis nächste Woche an dem einen oder anderen hier aufgeführten orientiert!

Mittwoch, 2. Mai 2007

Kein Vertrauen in Klewer

Sollte es im DFB-Pokalfinale zum Elfmerteschiessen kommen, wird vermutlich Daniel Klewer eingewechselt- und möglicherweise der Pokalheld 2007 werden. Abgesehen vom Elfmeterschiessen hat die Führung der Clubberer aber anscheinend weniger Vertrauen in Klewer: Nürnberg hat Jaromir Blazek verpflichtet!

Neben Butt und Fiedler wird Klewer wohl der dritte namhafte Torwart sein, der zur nächsten Saison einen neuen Verein sucht.

Noch dreimal Mehmet Scholl?!

Die Karriere des Mehmet Scholl spurtet dem Ende entgegen. Noch drei Pflichtspiele stehen an, danach ist Schluss. Nun hat er sich ein letztes Mal gesund gemeldet.

185 Minuten stand Scholl in dieser Saison auf dem Platz. In der Saison 2000/2001 hatte er letztmalig mehr als 20 Bundesliga-Einsätze, insgesamt waren es von 2000 bis 2006 gerade mal 110, zwölf mehr als Sebastian Deisler ...

Irgendwie war er immer da, aber irgendwie auch immer verletzt. Immer war er ein Spieler, bei dem das zusehen Spaß machte, aber immer war er nur das Plus, nie konnte er ausgleichen, wenn Führungsspieler wie Effenberg oder Jeremies, um bei der Bayernmannschaft von 2001 zu bleiben, ausfielen.

Um Unlängen sympathischer als seine Kollegen war und ist er auf jeden Fall. Ein Bayernspieler den kaum einer Scheiße findet!

Am letzten Spieltag wird Hitzfeld ihm, sofern die Beine bis dahin halten, einen Platz in der Startformation bescheren und ab heute werden wir noch unzählige Male das Wort Straßenfußballer ertragen müssen.

Tschöö Mehmet Scholl!


(Bildquelle: wdr5.de, Datenquelle: Fussballdaten.de)

Dienstag, 1. Mai 2007

2.222 Tage ohne Zahnarztbesuch

Am 31.03.2001 hat Dr. Markus Merk zum letzten mal ein Spiel des FC Schalke 04 geleitet.

1988 pfiff Merk erstmals in der 1. Bundesliga, in den sechs Spielzeiten von 1995/96 bis 2000/01 wurde er 15 mal bei Spielen des FC Schalke eingesetzt. Ein völlig normaler Wert, in dieser Zeit leitete er beispielsweise 18 Partien des HSV und 13 Spiele unter Beteiligung von Bayer 04 Leverkusen.

Auf Schalke gibt es Fans (und Ex-Manager, s.u.) die der Meinung sind, Merk hätte Schalke 2001 die Meisterschaft gestohlen, weil er am letzten Spieltag den Bayern beim HSV in der 94. Minute einen Freistoß zusprach. Weniger heißblütig betrachtet könnte Schalke die Meisterschaft aber auch einen Spieltag zuvor, bei der 0:1 Niederlage in Stuttgart, selbst verspielt haben.

Wieso aber diese Schalke-Abstinenz des sechsmaligen "DFB Schiedsrichter des Jahres" und zweimaligen "Weltschiedsrichter des Jahres"?

Natürlich fallen einem Bedenken bezüglich der Sicherheit ein. Selbst Rudi Assauer hat den einen oder anderen starken Spruch in diese Richtung getan, erst noch vor einem Jahr. Ein bisschen peinlich, finde ich.
Aber Merk pfeift auch keine Auswärtsspiele der Schalker, und überhaupt, sollte sich der DFB solchen Bedenken tatsächlich beugen? Ist das nicht eher unwahrscheinlich? Gibt es da was Offizielles zu, eine Absprache zwischen dem DFB und Schalke 04? Weiß das jemand, bin ich vielleicht der Einzige, der sich nicht erinnern kann?

Gibt es sowas noch bezogen auf andere Vereine? Der Hoeneß Uli polterte doch schon desöfteren nach verlorenen Spielen, dass er den einen oder anderen Schiedsichter zukünftig ablehnen würde.

Von den in der ersten Liga etablierten und nicht direkt aus München stammenden Schiedsrichtern pfeifen aber nur Dr. Franz-Xaver Wack, Dr. Helmut Fleischer und Wolfgang Stark keine Spiele des aktuellen Tabellenvierten. Alle kommen aber aus Bayern, mehr oder weniger nahe München gelegen. Von Dr. Merks Wohnort Otterbach sind es immerhin 323 km bis Gelsenkirchen.

Googlen hat mich nicht schlauer gemacht. Sollte einfach noch keiner gefragt haben?! Könnte ich ja mal tun ...

Montag, 30. April 2007

Die Saison geht weiter

Mit "Du sollst mal schnell Kerstin anrufen" weckte mich meine Dame des Herzens heute aus mittäglichem Geschlummer (ja, ich bin alt ...). Es sei wichtig.

Richtig wichtig war es, eröffnete mir doch Freundin Kerstin, die mir vergangenen Freitag noch in Bochum vor Aufregung den Arm blau schlug und kratzte, dass sie eine Karte für mich für das Spiel gegen Nürnberg hätte!

Die Saison geht weiter und Leiden lohnt! Großartig!

Sonntag, 29. April 2007

Das ging ja flott, zum Glück!

Das Werder auch noch Punkte lassen würde, damit hatte ich gerechnet. Sieben Siege in Folge sind in dieser Saison nichts, was man erwarten kann. Dass es so schnell gehen würde, dass Schalke wieder am Drücker ist, dachte ich eigentlich nicht. Danke an Bielefeld, mit einem besonderem Glück auf an den demnächst Schalker Heiko Westermann!

Womit ich die Magische Zahl erneut editieren durfte: Nun gehört sie wieder Schalke, es ist die 9, noch drei Spiele zu spielen!

Nun ist es Werder Bremens Magische Zahl

Nun ist es Werders Magische Zahl, nun ist es die 12.

Auch wenn ich gestern noch anderer Meinung war, mit der Schalker Niederlage ging auch die Magische Zahl verloren. Beim Kaffee machen ist mir gerade eingefallen, dass es schlecht noch Schalkes 11 sein kann, wenn Schalke nurnoch 9 Punkte holen kann ...

Im Kampf um die Meisterschaft verlassen einen manchmal die mathematischen Fähigkeiten, damit bin ich nicht alleine. Werder hat noch vier Spiele zu gehen, während Schalke noch drei zu spielen hat.

Ma'kucken.

Samstag, 28. April 2007

In die Scheiße getreten statt Meisterstück geliefert

Hätte ein netter Abend werden können. Problemlose Anreise (nicht immer normal). Gut das halbe Stadion voller Schalker, fast alle in weiß. Stimmung wie bei einem Heimspiel, tolles Wetter. Ein guter Platz in Block G. Die von mir erhoffte Startformation. Gut spielende Schalker in den ersten 30 Minuten. Führung durch Kuranyi. Alles im Soll.

Dann verliert Schalke innerhalb von acht Minuten Kopf, Ordnung und das Spiel, und der Abend endet damit, dass irgendein Trottel eine Papp-Meisterschale über dass Fangnetz wirft, diese im Rasen stecken bleibt und ein Motiv liefert, dass uns ab sofort die restliche Saison um die Ohren gehauen wird. Spiegel Online machte den Anfang, dass wir es auch in der ARD Sportschau sehen würden, prognostizierte ich noch im Stadion gegenüber einer Freundin.

Zu der gleichen Freundin sagte ich in der Halbzeit, dass es nun an der Zeit für Schalkes Meisterstück sei. Schalke lieferte es nicht. Die Mannschaft spielte aufwendig, nicht effektiv. Sie kämpfte, kombinierte nicht. Sie, präziser: jeder Einzelne rannte zuviel mit dem Ball, voller Willen, ohne Geist. Die für einen solchen Spielstand in einer solchen Situation viel zu wenigen Chancen entstanden eher zufällig, viel zu selten kam Schalke in den gegnerischen Strafraum.

Mit erträglichem Aufwand konnte Bochum immerwieder Überzahl in Ballnähe schaffen. Hamit, Özil, Ernst und Lincoln rieben sich ständig in 1:2 Situationen auf, keine Hilfe weit und breit. Pander fand, wie in eigentlich allen Spielen seit seinem zweiten Comeback in dieser Saison, nur an ruhenden Bällen statt.

Schalke hätte einen Elfer kriegen müssen, viel deutlicher kann ein Handspiel nicht sein und bei zwei in Ballrichtung ausgestreckten Armen kann auch wahrlich nicht von natürlicher Körperhaltung gesprochen werden. Vielleicht wäre dann in der Schlussphase noch was gegangen.

Trotzdem war Schalke einfach nicht gut genug, um sich einen Sieg nach einem Rückstand zu erspielen. Gegen einen VfL Bochum, der ordentlich, im Grunde aber auch nur wie erwartet gespielt hat. Das ist enttäuschend.

So wie die Meisterschaft nach dem Sieg gegen den statistischen Angstgegner und dem bestandenem Sander-Test nicht gewonnen war, ist sie nun nicht verloren. Bremen hat in dieser Saison noch nie sieben Spiele in Folge gewonnen. Aber natürlich ist es scheiße, auf andere schauen zu müssen.

In der Tabelle ist Schalke heute erster. Somit ist es auch noch Schalkes Magische Zahl, wenngleich sie weiter bei 11 steht und akut verloren zu gehen droht. Noch drei Spiele zu spielen.


Update: Mein vorletzter Satz waren leider kompletter Blödsinn.

Freitag, 27. April 2007

Das immer schwerste Spiel: VfL Bochum

Bochum hat Kuntz. Der ist mir sympathisch. Das wars dann auch schon.

Seit die Bochumer bestens absteigbar geworden sind, hält überhaupt kein Prädikat mehr an diesem Verein. Natürlich ist es nett, ein Stadion mehr vor der Haustür zu haben, es soll Orte in Deutschland geben, in deren Umkreis von zwei Autostunden kein Bundesligafussball zu sehen ist; grauenhafte Vorstellung. Aber ansonsten finde ich den VfL so spannend wie Hertha BSC ...

Zugegeben, der Betonkasten aka rewirpowerSTADION fka Ruhrstadion afka Stadion an der Castroper Straße war schon ein zum fussballkucken höchstgeeignetes Stadion, als es anderswo noch Bäume und Tartanbahnen im weiten Rund gab und als noch nicht jede zweite Spielstätte Arena gerufen werden musste weil Kampfbahn nicht mehr in ist. Gut kucken kann man da schon immer!

Wieso ich dafür aber mehr zahlen muss als beispielsweise ein Fan von Werder Bremen, erschliesst sich mir nicht. Zumal wenn ich feststellen darf, dass auch HSVer und Aachener Alemannen Top-Zuschläge zu zahlen haben! Gut, immerhin musste ich nicht gleich noch ein Ticket für Bochum gegen Hertha erwerben, um heute Schalke sehen zu können. Wäre nicht ungewöhnlich gewesen beim VfL: Ein Ticket für das Spiel gegen die Bayern bekam auch nur, wer sich das gegen Cottbus antat ...

Bochum spielt nach wie vor gegen den Abstieg, liegt lediglich 3 Punkte vor Platz 16, hat den Toptorschützen der Liga und ist fürchterlich unkonstant. Bochum ist schnell und mag Konterspiel. Auf die Frage, wie Schalke Gekas, der ja einen Lauf hätte, stoppen wolle, antwortete Slomka, dass Schalke nun dreimal in Folge zu Null gespielt und demzufolge ebenfalls einen Lauf hätte, hinten!

Der Kicker sieht in seiner Vorschau Kobiashvili vorne links, dort wo zuletzt Özil zweimal startete. Der Kicker hat sein Ohr sicher näher dran, mir erschliesst sich das dennoch nicht. Kobiashvili ist vielseitig, aber defensiver als Özil. Ich würde denken, dass Slomka, sollte er Özil tatsächlich auf die Bank setzten, eher Halil bringen würde. Ich persönlich würde an der Startformation gegenüber der letzten beiden Spiele nichts ändern.

Wir werden es sehen. Proppevoll wird es werden, im Betonkasten, und Schalke wird ein Quasi-Heimspiel haben. Auch ich werden dabei sein, mein letztes Ticket in dieser tollen Saison, die letzten Spiele werde ich in der Kneipe meines Vertrauens und - gegebenenfalls, sollte es tatsächlich soweit kommen - im altehrwürdigen Parkstadion verbringen müssen / dürfen. Aber soweit zu denken schickt sich nicht.

Jetzt sind noch vier Spiele zu gehen. Schalkes Magische Zahl ist die 11!

Donnerstag, 26. April 2007

Gelsenkirchen die Nr. 1: Auch beim WM-Vögeln!

Die Zeit meldete im März, dass Geburtskliniken 9 Monate nach dem deutschen Sommermärchen bis zu 30% mehr Geburten zu verzeichnen hatten. Der Zusammenhang zwischen Fussball-WM und Babyboom ist offensichtlich. Nun meldete das hiesige Marienhospital gar einen Anstieg um 35% und hievt Gelsenkirchen an die Spitze dieser Statistik!

Du darfst Dir nun aussuchen, ob es rund um Schalke fünf Prozent triebhafter zuging als anderenorts oder ob wir hier noch fünf Prozent dichter waren, um uns rechtzeitig um vermeintlich Gegebenes zu kümmern.


(Quelle: WAZ)

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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