Dienstag, 20. Mai 2008

Der Nordkurven-Schutz

Er ist der Manu. Und in Bochum musste er wieder auf den Zaun. Natürlich hat ihn nun die halbe Schalker-Gemeinde schon immer gekannt. Mittlerweile hat aber jeder die Story des einstigen jungen Fan Manuel Neuer gehört, weiß, dass er einer von uns ist.

Einen von uns stellt man nicht ernsthaft in Frage, selbst wenn er dem Gegner mal den Ball direkt vor die Füße wirft. Ein anderer mag das gleiche Trikot tragen und doch ist es lange nicht dasselbe. Der kam von woanders und wird bestimmt auch bald wieder weiterziehen, der spielt nur für Geld, ist ein Legionär.

Dem Manu hält die Kurve den Rücken frei. Eine glückliche Konstellation, die es dem Club ein gehöriges Stück einfacher macht, trotz der hohen Ansprüche auf einen derart jungen Torwart zu setzen.


[Bild: Toksave]

Montag, 19. Mai 2008

Dumm gelaufen

„Ich muss aufpassen, dass ich, wenn ich die Arbeit von Doll beschreibe, nicht ins Schwärmen komme. Wenn Du einen Trainer malen könntest, würde das sehr ähnlich werden.
Er trainiert sehr hart, aber sehr abwechslungsreich und sehr stark individualisiert. Er und sein Trainerteam, das ganz wichtig für ihn ist, machen auch vieles, was man gar nicht sieht. Die setzen sich jeden Abend noch stundenlang zusammen und beraten, ob derjenige noch fünf Prozent mehr oder fünf Prozent weniger Belastung braucht. Du merkst einfach: Da ist sehr viel Akribie, aber auch sehr viel wissenschaftliche Fundierung.“
... sagte Hans-Joachim Watzke, vor 285 Tage. Heute traf er sich mit Thomas Doll und wollte, da bin ich mir sicher, als Geste des Vertrauens dessen Vertrag verlängern. Aber Doll wollte partout zurücktreten.

Da kannze nix machen.

Sonntag, 18. Mai 2008

Heute vor 50 Jahren wurde Schalke 04 zum bisher letzten mal Deutscher Fußballmeister

Na, endlich ist es soweit. Wer will darf nun ein Häme-Leibchen überstreifen und darüber sinnieren, oder auch einfach nur saufen. Viel Spaß dabei.

Dabei ist die Jahreszahl doch nichts, die Dauer alleine macht wenig aus. Dass Schalke einige male so nah dran war und doch scheiterte, ist das was weh tut. Fans der Frankfurter Eintracht werden das nachvollziehen können. Nur weil Schiedsrichter Berg der Eintracht am letzten Spieltag der Saison 1991/92 bei Hansa Rostock einen fälligen Elfmeter verweigerte, hat die Eintracht im nächsten Jahr ihr 50-Jähriges Jubiläum. Aber knapp scheitern kann man eben auch nur, wenn man nah dran ist, und wem wäre das nicht lieber, als sich über Jahre mit dem Verbleibt im Liga-Mittelfeld abfinden zu müssen?!

Ich denke, dass Schalke weiterhin dran bleiben wird, und ich bin eigentlich guter Hoffnung, dass der Club in absehbarer Zeit wieder Meister werden wird. Ob man es nun gut findet oder nicht, die Schere zwischen den reichen und den weniger reichen Clubs in der Bundesliga geht immer weiter auseinander, und es sieht doch alles danach aus, als könne sich Schalke 04 in der Spitzengruppe etablieren. Insofern machen Schnusenberg, Müller und Peters auch einen guten Job, bei allen Kritikpunkten, die sich sicherlich finden lassen.

Natürlich wünscht man sich Stars, die einem Hoffnung auf den großen Wurf machen. Natürlich möchte man es schneller haben. Aber das schlechte Beispiel von Leuten, die sich dafür zu weit aus dem Fenster lehnten, wohnt nicht allzu weit östlich. Dort freut man sich heuer über das Erreichen der magischen 40-Punkte-Grenze, die einen nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben lässt, und verplant schonmal die vermutlich zu verdienenden Gelder aus der einen Runde UEFA-Cup in der nächsten Saison. Und damit sie überhaupt nochmal was zu feiern haben, machen sie sich Häme-Shirts.

Na denn. Schönen Sonntag noch.

Samstag, 17. Mai 2008

Das war’s also

(Schalke nach dem letzten Saisonspiel in Nürnberg)

Und es ist gut, dass es vorbei ist.
Nicht, dass ich keine Lust mehr auf Fußball hätte, das wird es wohl nie geben. Aber ich habe keine Lust mehr auf diesen Fußball, den Schalke in dieser Saison so wahnsinnig oft zeigte. Auch heute wieder.

Nein, ich will es nun nicht wieder alles aufzählen. Jeder Schalker weiß was ich meine, und jeder nicht Schalker, der hier ab und an mitliest, sollte es auch wissen. Heute ging es für Schalke darum, dem Glück die Chance zu geben. Das schaffte Schalke. Und wie eigentlich immer bekam Schalke nichts geschenkt, blieb es nur bei dem, was sich Schalke selbst erarbeitete, und fehlte das Stück, dass Schalke schon im direkten Vergleich mit Werder Bremen verlohr.

Nun steht also jeder da, wo er hingehört. München war nach allen Spieltagen erster und wird auch nächstes Jahr den Anspruch haben, mit 10 Punkten Vorsprung Meister zu werden. Bremen war, bei aller Andersartigkeit gegenüber den Blauen, zwei Punkte besser. Und abgesehen von der positiven Überraschung Wolfsburg und der negativen Überraschung Nürnberg, gibt es eigentlich nichts wirklich Erstaunliches.

Es folgt eine durch die EM versüßte Pause.
Und vor allem hat man nun ausreichend Zeit, von einem besseren nächsten Jahr zu träumen. Das ist es schließlich, was das Fansein ausmacht, in allen Clubs und allen Ligen.

Maybe next year ...

Zapfenstreich


Blau und Weiß, wie lieb ich Dich
Blau und Weiß, verlass mich nicht
|: Blau und Weiß ist ja der Himmel nur, der Himmel nur
Blau und Weiß ist unsere Fußballgarnitur :|

Hätten wir ein Königreich
Machten wir es den Schalkern gleich
|: Alle Mädchen, die so jung und schön, so jung und schön
Müssten alle Blau und Weiß spazieren gehn :|

Mohammed war ein Prophet
Der vom Fußballspielen nichts versteht
|: Doch aus all der schönen Farbenpracht, der Farbenpracht
Hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht :|

Tausend Feuer in der Nacht
Haben uns das große Glück gebracht
|: Tausend Freunde, die zusammenstehn, zusammenstehn
Dann wird der FC Schalke niemals untergehn :|

Freitag, 16. Mai 2008

Mit 3 Zweitligaspielern und Odonkor gegen Österreich

Welch ein Schelm, der Herr Löw! Zunächst sieht es so aus, als wolle er nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Bis das Spiel gelaufen ist, und Österreich erkannt haben wird, dass Deutschland sogar mit zwei Zweitligajunioren, einem Ex-Star und einem, der nur schnell geradeaus laufen kann, gewonnen hat.

Schelmisch kann er es jedenfalls nur gemeint haben, der Bundestrainer. Welchen Grund sollte es sonst geben, Spieler für die Endrunde einer Europameisterschaft zu nominieren, die sich das ganze Jahr nur gegen Mannschaften wie Paderborn oder Kaiserslautern beweisen mussten?!
Oder will er sie tatsächlich im Fall der Fälle gegen Puyol oder Carvalho anrennen lassen?

Ich gebe zu, es können einem schon Zweifel kommen.
Es können einem Zweifel kommen, wenn Löw in der Winterpause sagt, dass Lehmann spielen müsse, er aber keine Alternative aufbaut und stattdessen hinnimmt, dass er mit einer Nummer 1 ohne Spielpraxis in ein Turnier startet. Man darf sich wundern, wenn er Metzelder als Stütze des Teams hofiert, obwohl Metzelder in diesem Jahr in genau einem(!) Ligaspiel auf dem Platz stand. Und als durchaus bemerkenswert hätte man auch das Bohei erachten können, dass um den Ausfall von Bernd Schneider gemacht wurde, einem Spieler, den sein Vereinstrainer längst zum Teilzeitkicker werden ließ, und der, wenn er denn spielte, höchst durchschnittliche Leistungen bot.

Das alles könnte einen wundern, wenn man noch an das Leistungsprinzip glaubt, dass vor der WM 2006 vom Duo Klinsmann / Löw ausgerufen wurde. Findet man sich aber damit ab, dass Löw zu dem zurück gekehrt ist, was vor dem Sommermärchen die Regel war, wundert einen nichts mehr. Da hilft auch keine topmoderne Präsentation beim Almöhi, oder ein groß angekündigter Härtefall: Wer sich als zweiter oder dritter Torwart den Hintern platt sitzt ist völlig wurscht. Die viel symbolträchtigere Entscheidung des Tages ist die Nominierung von David Odonkor.

Wir werden sehen, was draus wird. Völler schaffte es schließlich auch ins Finale, und Vogts wurde gar Europameister.
Trotzdem: Im Trainerteam der letzten WM steckte wohl doch mehr Klinsmann, als millionen Kinobesucher glauben mochten.



[Bild: TeecNosPos]

Donnerstag, 15. Mai 2008

Watte sachs ...

Schalke play like Mirko Slomka’s Schalke minus Mirko Slomka.
Once Kevin Kuranyi’s euphoria of no longer having to keep up with Mirko Slomka was gone, Schalke returned to their old ways, which are admittedly quite successful but are lacking in the Joga Bonito department.
Anderssprachig kann sich selbst ein deprimierender Sachverhalt noch durchaus nett lesen lassen.


[Quelle]

Mittwoch, 14. Mai 2008

The Same Procedure

... as last year. Skoll, Mr. Cypher!


Dein Verein ist:
Mööööp!

Das offizielle Saisonziel war:
Erst nur ein Champions League Platz und später 68 Punkte, um den Champions League Platz auch sicher zu erreichen.

Dein persönliches Saisonziel war:
Beim Abspielen des Vereinsliedes die Stimme zu schonen, da den Gesang des Einzelnen, außer der Sänger selbst und sein Nachbar, eh niemand hören kann.

Was trauten Experten Deinem Verein zu?
Fünf tippten auf den 4. Platz. Einer sagte den 3. voraus. Zwei sahen in Schalke den Vizemeister und zwei glaubten gar an den Titel!

Wird Deine Mannschaft das offizielle Saisonziel erreichen?
Das ursprüngliche schon. Den als Weg dorthin ausgerufenen Vorsatz wird Schalke deutlich verfehlen. Aber das juckt dann auch keinen mehr.

Hat Deine Mannschaft das persönliche Saisonziel erreicht?
Absolut! Von denen hat nie einer auch nur eine Strophe gesungen. Aber natürlich möchte man dem Manu zugestehen, ab und an den Text zumindest mitgedacht zu haben.

Welches war das beste Heimspiel in dieser Saison?
Obwohl es keine Erlösung brachte: Das Heimspiel gegen Chelsea empfand ich als das spannendste, aufregendste Spiel der Saison. Außerdem spielte Schalke Fußball, was in dieser Saison nicht so wahnsinnig oft vorkam.

Welches war das beste Auswärtsspiel in dieser Saison?
Ich war nur in Bochum vor Ort. Hat Spaß gemacht. Das Spiel in Dortmund war sicher auch toll. Viel mehr gab’s dann aber auch schon nicht mehr...

Was war das schlechteste Spiel in dieser Saison?
Der Petrick Sander-Fußball, den Schalke in Karlsruhe bot, hat mich sehr geärgert.

Zu Beginn der Saison: Wer war Meisterschaftsanwärter?
Mööööp!

Zu Beginn der Saison: Wer sollte absteigen?
Selbst die Pest an’ Arsch gewünscht zu bekommen und am Ende der Saison über den Verbrämten zu stehen ist viel befriedigender, als anderen die Pest an’ Arsch zu wünschen.

Jetzt kommen die letzten Spieltage.
Nur Fragen bitte ...

Ist Nürnberg abgestiegen?
Nein. Aber ich denke schon, dass sie absteigen werden.

Wie oft hast Du in dieser Saison Deinen Verein im Stadion unterstützt?
Das Heimspiel gegen Meiderich habe ich verpasst, weil meine Tochter auf die Welt kommen wollte. Sie ließ sich dann aber noch knapp 14 Stunden Zeit, also habe ich’s mir via Premiere angeschaut ... Ansonsten alle Liga-Heimspiele, 3x CL und das Auswärtsspiel in Bochum.

Wie hast Du Deinen Verein in dieser Saison finanziell unterstützt?
Hätte ich auch noch spenden müssen?

Welchen Platz wird Dein Verein in dieser Saison erhalten?
Na, 2 oder 3 halt ...

Hat sich diese Saison gelohnt?
Sicher. Jedes Spiel lohnt sich. Ich gehe ja da hin, weil ich es will. Weil es mir Spaß macht, mich aufzuregen, mich zu ärgern, ab und an zu freuen. Mich dort mit Freunden zu treffen, zu quatschen oder zu diskutieren. Mal zu schreien oder gar zu singen. Ich will das. Auch wenn der Club mich nur noch viermal dabei haben möchte, die Tickets lieber, total fair, an ganz viele verschiedene Fans verteilen will.

Was machst Du in der Sommerpause?
Alles wie immer. Und die 12 freien Samstage sind der Familie versprochen.


[Möge es mir gleichtun wer mag. Das Stöckchen darf als in den Raum geworfen betrachtet werden.]

Darf Bayern München im UEFA-Cup-Wettbewerb antreten?

Die Bundesliga hat von der UEFA einen an eine Fair-Play-Wertung geketteten Startplatz für den UEFA-Cup erhalten.

Klar, dass man dem FC Bayern diese Ehre nicht verwehren kann:
Die Münchener erhielten an den bisherigen Spieltagen die wenigsten gelben Karten, können aber gleichzeitig die beste Zweikampfquote aufweisen. Ein durchweg freundlicher Verein, und in der Allianz Arena gibt es auch kaum störende Fans.

Wollen wir ihnen wünschen, dass sie die ‚Schmach von St. Petersburg’ vergessen machen können.

Dienstag, 13. Mai 2008

Man stürzt sich gern auf alles Neue

Kaum erwähnt der kicker den Namen Orlando Engelaar in einem Beitrag zum FC Schalke 04, gibt es keine andere relevante Suchanfrage mehr. Dabei gibt es nichts zu vermelden, was nicht auch schon heute vor 2 Wochen zu lesen gewesen wäre.

Aber es liegt wohl an diesem Gefühl, vermutlich geht es vielen so. Irgendwie ist die Saison gelaufen, fühle ich mich schon zwischen den Jahren. Da saugt man alles auf, was einem eventuell in dem Glauben bestärken könnte, dass nächstes Jahr alles besser wird.

Orlando Engelaar wurde von Hugo Borst, einem niederländischem Journalisten und Fußballexperten in der TV-Sendung ‚Studio Voetbal’, mit Schalke in Verbindung gebracht. Und nun wird auf diversen Webseiten darüber diskutiert, ob Engelaar stark genug ist, um Schalke verstärken zu können. Marco van Basten glaubt jedenfalls an die Stärke des 1,96m großen Mittelfeldspieler des FC Twente. Er hat Engelaar in den vorläufigen Oranje-Kader zur EM berufen und möchte ihn, das schrieb ich schon, zur nächsten Saison auch gerne nach Amsterdam lotsen.

Ganz aktuell ergibt sich übrigens noch eine pikante Situation zwischen Ajax Amsterdam und Twente Enschede:
Es gibt Meldungen, dass Twente Enschede gerne Adrie Koster als Nachfolger von Fred Rutten verpflichten möchte. Adrie Koster ist aber derzeit noch Interims-Trainer bei Ajax Amsterdam, und Ajax muss nächsten Sonntag gegen Rutten und Twente im alles entscheidenden Spiel um die Champions League-Qualifikation antreten ...

Achja, und für den Fall, dass es nichts wird mit Kosters Wechsel nach Enschede, und falls Hoffenheim doch die Nerven behalten sollte, soll laut VoetbalPrimeur.nl auch Jürgen Klopp als Rutten-Nachfolger bei Twente im Gespräch sein.

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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