Fit, Verletzt, Fit, Verletzt

Vor einer guten Woche hatte Kurtspaeter bereits ein ungutes Gefühl, was die Genesung von Gustavo Varela angeht. Und genau wie von ihm befürchtet, geht es dieser Tage weiter.

Gestern meldete kicker.de, dass Varela "zurück" sei. Heute ist in der WAZ (Printausgabe), ganz klein, ganz rechts, in der unscheinbaren Rubrik VEREINzelt, folgendes zu lesen:
Nachdem Gustavo Varela dienstags Zuversicht ausgestrahlt hatte, sah es gestern schlechter aus. Der 28-jährige brach das Training ab. Es scheint, als laufe ihm die Zeit für das Spiel am Samstag in Mainz davon. "Wir halten ihn aus den Zweikämpfen heraus", sagte Coach Mirko Slomka. "Wir wollen die Drehbewegungen für sein angeschlagenes Knie auf jeden Fall vermeiden."
Gerade Slomkas Kommentare erschrecken mich. Wenn ein Spieler dermaßen geschützt werden muss, sieht es m.E. nicht nur für das Spiel gegen Mainz schlecht aus für Gustavo Varela.

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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