Gelsenkirchen die Nr. 1: Auch beim WM-Vögeln!

Die Zeit meldete im März, dass Geburtskliniken 9 Monate nach dem deutschen Sommermärchen bis zu 30% mehr Geburten zu verzeichnen hatten. Der Zusammenhang zwischen Fussball-WM und Babyboom ist offensichtlich. Nun meldete das hiesige Marienhospital gar einen Anstieg um 35% und hievt Gelsenkirchen an die Spitze dieser Statistik!

Du darfst Dir nun aussuchen, ob es rund um Schalke fünf Prozent triebhafter zuging als anderenorts oder ob wir hier noch fünf Prozent dichter waren, um uns rechtzeitig um vermeintlich Gegebenes zu kümmern.


(Quelle: WAZ)

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Trackbacks zu diesem Beitrag

Fritten, Fussball & Bier - 28. April, 11:31

Fussball-Blog Wochenschau KW 16

Und wieder ist eine Woche sonnigster... [weiter]

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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