Fred Rutten ist der Beste

Das sagen jedenfalls seine niederländischen Kollegen. Fred Rutten wurde von der niederländischen Vereinigung der Profifußballtrainer (‚Coaches Betaald Voetbal’) zum neuen Preisträger des ‚Rinus Michels Award’ und somit zum Coach van het Jaar ernannt. Und das übrigens zum ersten mal.

Im Zuge der Verpflichtung Fred Ruttens durch Schalke 04 war in vielen Medien und auch hier zu lesen, dass Rutten bereits einmal zum Trainer des Jahres ernannt worden sei. Das stimmt auch im Prinzip. Allerdings war es nicht die Wahl durch die Kollegen. Fred Rutten wurde nach der letzten Saison zum Trainer des Jahres der NOS Radio 1-Sendung Langs de Lijn ernannt. In der Wahl zum ‚Rinus Michels Award’ war er neben Ronald Koeman, Henk ten Carte und Luis van Gaal zwar auch nominiert, gewonnen hat aber Van Gaal.

Nun braucht man sich nicht darüber streiten, ob irgendeine Wahl überhaupt offiziell sein will oder nicht. Ich dachte jedenfalls bei dem Titel an etwas, dass nur einer pro Jahr bekommen kann. Insofern lag ich mit meiner Behauptung in meinem ersten Rutten-Beitrag auch daneben. Asche auf mein Haupt. Kannze abba wirklich nix glauben, watte so zu lesen kriss.

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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