„Verlängerung“ mit Krstajic ist gut für das Innenverteidiger-Duell

Aktuell geht die Nachricht über die Ticker, dass Krstajic’ Vertrag verlängert worden sein. Eine gute Sache. Diese Entscheidung nimmt dem Duell um dem Platz neben Marcello Bordon ein wenig schärfe.

Mladen Krstajic ist 33 Jahre alt. Schalke hat mit Westermann einen jungen Innenverteidiger verpflichtet, der ihn über kurz oder lang als Basisspieler ablösen soll. Über wie kurz oder lang, wird man sehen.

Kristajic’ Vertrag enthielt eine Option, wonach er sich automatisch um ein Jahr verlängert, wenn Krstajic eine bestimmten Anzahl von Pflichtspielen absolviert. Diese wurde nun entfernt, der Vertrag gilt nun auf jeden Fall noch zwei Spielzeiten. Das „noch x Einsätze, dann“ braucht in keinem Hinterkopf mehr herumzuspuken.

In der vergangenen Saison hat Krstajic 26 Bundesligaspiele bestritten, dabei durchaus ordentliche Leistungen gebracht. Schalke wird ihn noch gut gebrauchen können, ob als Starter oder als dritten Innenverteidiger.

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Trackbacks zu diesem Beitrag

pfostenschuss.twoday.net - 23. Juli, 14:19

Vertragsverlängerungen

Schalke 04 hat gestern gleich drei... [weiter]

Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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