Der DFB ist kein Wunschverein

Wäre er das, würden sich Schalkefans sicherlich für die in ca. 2 Stunden beginnende Auslosung zur nächsten Pokalrunde entweder ein Heimspiel gegen Dortmund oder ein Auswärtsspiel bei Rot-Weiss (sic) Essen wünschen.

„Borussia Dortmund darf erstmals seit 2004 wieder im DFB-Pokal überwintern.“ Wäre doch schön, wenn Schalke der Borussia wieder raus helfen würde.


Update:
Wie gesagt, er ist eben kein Wunschverein. Die Spannung währte 20 Sekunden. Auswärts in Wolfsburg, unspektakulärer geht es nicht. Nun darf Werder den Borussen-Job erledigen und fühlt wohl kaum was dabei. Und Wuppertal kommt im Fernsehen.

Fast richtig

Ich habe auch das Gefühl, dass da ein Pokalderby in der Luft liegt. Aber im Westfalenstadion. Und dann mit Petric und Frei im Sturm...

...und Renate Lingor keine Glücksfee

Ausgerechnet Wolfsburg. Das einzige Aufeinandertreffen im DFB Pokal gewann Schalke dann schließlich Rückspiel im Elfmeterschießen. Wie hätte es auch anders kommen können...

Denke ich an ‚Wolfsburg’ und ‚Pokal’, muss ich unweigerlich an die Konfettikanonen denken.

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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