Teure Cojones

Assauer ist ein Mann. Er hat Cojones – Eier! Er hat damals viel Geld für einen sehr guten Spieler geboten. Sehr gute Spieler sind teuer – er weiß das.

Werder hat immer gezögert. Bei Schalke aber war es so wie mit meinen Cowboys in Brasilien. Die fragen: ,Was willst du für das Pferd?‘ Ich sage: ,1000 Euro.‘ Und abgemacht – das ist normal!

Ailton
Ich bin mir sicher, dass es genau so war.

Auch dem Bildblog fiel auf, dass Herr Ailton eigentlich portugiesisch spricht. Cojones hat man eher im spanischen Sprachraum. Auch das Herr Ailton seine Gäule in Euro handelt ist zumindest fragwürdig. Irgendwie erinnern mich Bildmeldungen und Interviews immer an die Abenteuer des Barons Münchhausen.

Ich denke da kommt zum tragen, was Bild, Pocher und Ailton verbindet: Es zählt als allererstes der Effekt.

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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