"Das Wichtigste ist der Schlaf der Spieler"


Hans Meyer: Wir sprechen dauernd über Fitness und Laktatwerte, aber man muss den Spielern auch sagen, dass das Wichtigste bei der gesamten Regeneration der Schlaf ist. Deshalb sind wir nach dem Aachen-Spiel gemeinsam ins Hotel gegangen, das ist ja kein böser Wille von mir. Aber es gibt halt Spieler, die haben gerade Verwandte zu Besuch, und dann sitzen sie bis zwei Uhr nachts zusammen und schlafen um drei. Die haben nicht gesoffen, das nicht, aber morgens um sechs wird das Kind wach, und in einer kleinen Wohnung wird der Spieler dann mit wach.

SZ: Aber Fußballprofis haben doch bestimmt große Wohnungen.

Hans Meyer: Aber dort, wo’s ruhig ist, schläft manchmal die Frau.

Nicht nur bei Fußballprofis ... mit liebem Gruß an die Frau meines Herzens ;-)


(Das ganze Interview gibts HIER zu lesen)

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Kommentare & Antworten

Lucio
da Lucio findet imma den richtigen Zeitpunkt zum abspiela
ch (Gast) - 10. August, 21:47
Na also: noch ein...
...alter Bekannter ;)
berka - 1. August, 13:04
Alte Bekannte
Schön erklärt, danke. Noch ein paar bekannte Namen...
berka - 1. August, 09:12
Notlagen?
fällt mir jetzt erst auf: habt Ihr die im Stadion etwa...
berka - 30. Juli, 14:00
Ich weiss schon warum...
Ich weiss schon warum ich im Stadion keine Getränke...
Jan! (Gast) - 30. Juli, 13:01
siehste
deswegen wird's wahrscheinlich exportiert
berka - 30. Juli, 08:50
Wir warten gespannt
...auf den ersten, der Veltin's schreibt.
Trainer Baade (Gast) - 29. Juli, 23:27
@ Stefan: Ja, bei Miller’s...
@ Stefan: Ja, bei Miller’s würde ich auch nichts dazu...
Herr Wieland - 29. Juli, 17:12

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Der Spielmacher

Stets ein wunderbarer Quell der Wirrnis ist der Begriff des Spielmachers oder gar der Spielmacher-Position. Der Mann mit der legendären Nummer 10 war einst Halbstürmer und wurde später ins Mittelfeld zurückgezogen, wo er aber mehr wurde als ein zentraler Mittelfeldspieler. Dieser Spieler in der Mitte des Feldes, ob vorgeschoben oder zurückgezogen, sollte von seinen Mitspielern häufiger angespielt werden und dann genialisch das Angriffsspiel bedienen. Das wurde noch mit der Phantasie kurzgeschlossen, ein solchermaßen kreativer Mensch könne nicht auch noch schwer arbeiten, weshalb man ihm einen Helfer, den sogenannten Wasserträger, beistellen müsse. Einen solche Spielmacherposition gibt es heute nicht mehr, trotzdem ist die Suche nach dem Spielmacher nicht beendet. Im Zweifelsfall wird der Kopf einer Mannschaft, wie Zinedine Zidane beim französischen Weltmeister 1998, einfach zum Spielmacher erklärt.
Biermann/Fuchs

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